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Titelthema

Glücklich ist, wer vertrauen kann

Glücklich ist, wer vertrauen kann
Vertrauen ist ein Grundbegriff unseres christlichen Glaubens. (Klaus Mertes)
Foto: fotolia
Ohne Vertrauen ist das Leben nicht möglich. Jedes Kind, das geboren wird, bringt das Urvertrauen mit, dass andere es gut mit ihm meinen, denn alleine ist ein Säugling nicht lebensfähig. Vertrauen prägt auch das Leben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: alle Beziehungen, die sie schulisch, beruflich und privat eingehen, basieren darauf und sind darüber hinaus grundlegend für das eigene Selbstvertrauen und die persönliche Gottesbeziehung.

Wenn Vertrauen verloren geht, dann ist das unwiederbringlich. Die Missbrauchsfälle oder die Ereignisse in der katholischen Kirche in Limburg schmerzen besonders stark, weil Vertrauen ein Grundbegriff des christlichen Glaubens ist. Gerade in der Gemeinschaft der Christen erschien es zuvor selbstverständlich, vertrauen zu können. Vertrauen zu Gott und den Menschen zu haben und es sich im Laufe seines Lebens über Höhen und Tiefen hinweg bewahren zu können, ist ein Geschenk und ein ganz großes Glück.

Glücklich ist, wer aus Vertrauen leben kann. Wie sehr, das begreift man erst, wenn man selbst oder am Beispiel anderer erfährt, wie schlimm es ist, wenn man nicht mehr vertrauen kann. Der Verlust von Vertrauen hat etwas Unwiederbringliches. Das erfahren Menschen in Beziehungen, die gescheitert sind; die plötzlich begreifen, dass sie belogen worden sind; dass mit ihnen gespielt wurde; dass sie benutzt wurden. Das erfahren Menschen auch in der Beziehung zu Institutionen: Im vergangenen Jahr erhielt ich einen Brief, in dem mir ein Schüler seine schwierige Schulgeschichte erzählte. [...]
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