Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Katholisch sein – ein Abenteuer

Katholisch sein – ein Abenteuer
Die Katholiken haben viel, und vieles ist sehr säuberlich angeordnet. Doch für die Umsetzung ins Leben braucht es oft mehr als Planung und Struktur: Geist, Inspiration, Charismen und Talente. So werden sie erst so richtig in Bewegung gesetzt.
Foto: Scukrov/iStock, © Bischöfliche Pressestelle Hildesheim/Fotostudie Hahn
Christ ist, wer getauft ist und sich zu Jesus von Nazaret und seiner Botschaft bekennt. Ist denn die Konfession da so wichtig? Ja und nein. Natürlich geht es heute nicht mehr um »Konkurrenz« zu anderen Bekenntnissen, sondern darum, das Evangelium gemeinsam zu bezeugen. Und doch gibt es »Christsein« nicht abstrakt. Wer sich für den Gott der Christen interessiert, stößt auf Menschen, die Zeugen sind, die ihre ganz eigene Erfahrung haben. Am Anfang des Jahres, in dem evangelische und katholische Christen der Reformation vor 500 Jahren gedenken, soll deshalb eine Selbstvergewisserung stehen. Wie geht »katholisch«? Was sind die Wurzeln, aus denen wir glauben und leben? Der Theologe und Autor Christian Hennecke erzählt seine abenteuerliche Weggeschichte mit Gott.

Ich wurde eingeladen. Eines Tages fragte man mich, ob ich nicht ein Buch über »katholisch« schreiben wollte. Ich war verwirrt. Es gab schon so viele solcher Bücher. Und viele gute. Warum ich? Warum noch eins? Aber je länger ich mir das Angebot überlegte, desto spannender fand ich es. Ich sollte ja keine Glaubenslehre schreiben, und ich wollte das auch nicht.

Mir waren hingegen zwei Dinge wichtig: zum einen bin ich gerne katholisch. In den vergangenen Jahrzehnten konnte ich meinen Glauben und meine Tradition immer wieder neu verstehen, neu buchstabieren und neu lieben lernen. Und ich lernte immer mehr die Logik meiner Konfession kennen. Zum anderen wollte ich kein Traktat schreiben, sondern einen Reisebericht. Und ich denke, anders wird das auch nicht gehen, als die eigenen Erfahrungen zu teilen, die ich auf diesem Weg machen durfte. Glaube ist ja kein Puzzlespiel, sondern ein zuweilen abenteuerlicher Weg des Findens und Verlierens, der neuen Anfänge und der bitteren Niederlagen. [...]
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