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Titelthema

Großeltern – eine Beziehung fürs Leben

Großeltern – eine Beziehung fürs Leben
Die meisten Großeltern verbringen ihre Freizeit gerne mit den Enkelkindern und bereiten ihren lieber Freude als sie zu erziehen.
Foto: ideabug/iStock
Für viele Menschen beginnt ein neuer Lebensabschnitt, wenn ihnen eines ihrer Kinder sagt: »Und noch was, wir bekommen ein Kind.« Der Eintritt in die Großelternschaft, die aufgrund der gestiegenen und nach wie vor steigenden Lebenserwartung immer länger dauern kann – oft mehr als ein Vierteljahrhundert –, wird in aller Regel als ein besonders beglückendes Lebensereignis empfunden: als Ernte dafür, eigene Kinder großgezogen zu haben, als Dankbarkeit dafür, dass das Leben weitergeht, nicht ein beliebiges, sondern ein von eigenen Genen mitgeprägtes. Anders als noch vor etwa 50 Jahren sind viele heutige Großeltern nicht alt und gebrechlich, sondern gestalten ihr Leben höchst vital und sind vielseitig interessiert. Und meist entscheiden sie selbst, wie sie ihre Rolle als Oma oder Opa leben wollen. Ob pflichtbewusst, spaßsuchend oder als Bewahrer der Familientradition – sie haben eine besondere Beziehung zu den Enkelkindern und erleben ihre Großelternschaft als Jungbrunnen.

Hätte ein Kind, wenn es im Mittelalter der Mutter seiner Mutter begegnet wäre, diese als »Großmutter« angesprochen? Keinesfalls! Es hätte »Ahnin« oder »alte Frau« gesagt. »Großvater«, »Großmutter« und das beide zusammenfassende »Großeltern« fanden erst vor gut 300 Jahren Eingang in die Umgangssprache. Zuvor war jeweils von »Alten« die Rede, wobei besonders alte Frauen in der Gefahr standen, als Hexen verunglimpft zu werden. [...]
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