Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hat der Glaube einen Platz im Alltag?

Hat der Glaube einen Platz im Alltag?
Alltagsspiritualität betrifft jede Lebenssituation, sie braucht keinen besonderen Ort, wohl aber eigene Zeiten und Zeichen.
Foto: Image Source/iStock
Weihnachten liegt hinter uns. Für viele war es zum zweiten Mal in Folge ein Fest ohne Krippenfeier und Christmette. Während draußen der Meinungskampf um die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit des Impfens tobte, bemühten sich drinnen die Verantwortlichen um ein größtmögliches Maß an Schutz für alle, die trotz Pandemie an den weihnachtlichen Gottesdiensten teilnehmen wollten. Aber absolute Sicherheit gab es nicht, und so blieben dennoch viele unfreiwillig in der Sicherheit der eigenen vier Wände. Noch ist es viel zu früh, um eine Bilanz der Pandemie zu ziehen. Und es ist auch viel zu früh, der Kirche vorzuwerfen, sie sei in der Pandemie zu wenig präsent gewesen. Sind denn Krankenhäuser, Schulen, Kitas, Wohnheime für Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung keine Orte von Kirche? Was sich allerdings schon jetzt zeigt, ist die Tatsache, dass die Pandemie schonungslos eine Schwachstelle der Pastoral offengelegt hat.

Die klassische Sakramentenpastoral hat sich in dem Moment als Achillesferse erwiesen, als die Menschen nicht mehr wie gewohnt zusammenkommen konnten. Kirche, das ist Zusammenkunft, ecclesia – Gemeinschaft. Und genau diese hat die Pandemie zeitweise fast ganz unmöglich gemacht. Damit hat sie uns, ganz nebenbei, einen Blick in eine Zukunft ermöglicht, die wir bisher wohl eher in vielleicht zehn oder zwanzig Jahren erwartet haben.

Die Pandemie hat eine Situation vorweggenommen, in der die sonntägliche Eucharistie von der Regel zur Ausnahme geworden ist. Was wird sein, wenn es fast keine Priester mehr gibt und man die Gotteshäuser aufgegeben hat, weil ohnehin kaum noch Gläubige zu den Gottesdiensten kommen? Verschwindet der Gemeindekatholizismus genau so leise und schleichend wie die Orden und die geistlichen Berufe? [...]
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