Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Wege aus der Erschöpfung

Erschöpft – was nun?

Erschöpft – was nun?
Druck von der Arbeit, und dann muss man vielleicht als alleinerziehender Vater Kind und Haushalt unter einen Hut bekommen. Kein Wunder, wenn man da erschöpft ist.
Foto: fotomaniya/iStock
Es ist nichts neues, dass immer Menschen, vor allem junge Menschen, psychisch erkranken. Sei es der Leistungsdruck in den Schulen, Stress durch das familiäre Umfeld oder dann später zu hohe Belastungen im Beruf. Studien haben belegt, dass Menschen zunehmend gestresster und dadurch erschöpft sind. Aber nicht nur der Leistungsdruck aus dem Beruf löst den Stress aus, durch die Digitalisierung werden besonders jungen Menschen perfekte Lebensweisen, Schönheitsideale und Beziehungen gezeigt. Alles weit entfernt von der Realität. Da ist es kein Wunder, dass Erschöpftheit bei vielen auf der Tagesordnung steht. Es gibt aber eine Lösung dafür. Und diese hat Psychotherapeut und Autor Jörg Berger. Durch seinen Praxisalltag erlebt er diese »Volkskrankheit« jeden Tag. Deshalb hat er Tipps und Strategien entwickelt, die Wege in ein leichteres Leben ohne Belastungen aufzeigen.

Krankenkassen wie die DAK und TK melden traurige Rekorde: Wieder sei die Zahl der Krankheitstage aus psychischen Gründen gestiegen. Umfragen zum seelischen Wohlbefinden geben immer höhere Werte an, wie viele Menschen sich erschöpft fühlen. Selbst Jugendliche und junge Erwachsenen machen dabei keine Ausnahme. Offenbar hat unsere Gesellschaft auch hier einen Kipppunkt erreicht. Früher war es normaler, sich kraftvoll, entspannt und zuversichtlich zu fühlen. Nur Menschen mit Risikofaktoren, wie einem inneren Antreiber, erschöpften sich selbst. Ausnahmesituationen brachten Menschen an den Rand ihrer Kräfte. Heute scheint es anders zu sein. Schon das normale Leben erschöpft. Warum ist das so? Und wenn es uns die Kräfte raubt, wenn wir uns im Strom des normalen Lebens treiben lassen, wäre es dann nicht an der Zeit, sich an eine urchristliche Tugend zu erinnern: gegen den Strom zu schwimmen?

Drei Faktoren beobachte ich bei erschöpften Menschen. Wer wieder Energie aufbauen will, braucht hier eine Anti-Erschöpfungsstrategie. Wenn ich Paketboten sehe, die im Laufschritt von Haus zu Haus eilen, geht mir ein Stich durchs Herz. Warum um Himmelswillen treibt man sie so zur Eile an? Fast immer, wenn ich Einblicke in Berufe bekomme, höre ich, wie sich Arbeit verdichtet hat. Ich selbst habe ein Jahrzehnt in einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie gearbeitet. Schon innerhalb dieser zehn Jahre hat die Arbeitslast deutlich zugenommen: mehr Aufgaben durch Stellenabbau, durch Bürokratie und auch durch höhere fachliche Anforderungen. [...]
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