Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Was können wir von unseren Kirchen lernen?

Was können wir von unseren Kirchen lernen?
In Stein gesetztes Monument des Geistigen: die Fassade des Münsters von Zwiefalten.
Foto: Klumpp
Mögen die Wolkenkratzer den Himmel stürmen, Kirchen sind im weiten Horizont des abendländischen Kulturkreises die wahrlich »herausragenden« Bauwerke. Dies gilt für die Westminster Abbey in London ebenso wie für die Stadtkirche von Munderkingen oder die Dorfkirche von Upflamör auf der Albhöhe über Pflummern. Im Innern wie im Äußeren sind unsere Kirchen durch Architektur und Ausstattung Zeugnis des Kunstwillens von Vergangenheit und Gegenwart. Zuerst und vor allem aber sind sie in Stein oder Beton gesetzte Monumente des Geistigen, sind sie Zeichen und Träger einer auf Gott hin und von Gott her getragenen Sicht von Welt und Mensch. Sie sind eine sichtbare Vergegenwärtigung des Glaubens, ihre architektur- und kunstgeschichtlichen Aspekte sind Ausdruck, Expression von Glaubensgeschichte. Die Symbol- und Glaubenssprache von Kirchenbau und liturgischer Ausstattung (besser) zu verstehen, heißt einzutauchen in einen Erfahrungsraum des Glaubens.

Es ist der Glaube, der sich in Bau- und Kunstwerken Ausdruck verschafft und sich spiegelt. Vom Glauben her als maßgeblichem Bauträger gesehen – und diese Hinsicht hat das Grundlegende im Auge –, ist Gott selbst, ist Jesus Christus der eigentliche Bauherr eines jeden Kirchengebäudes. Von daher schöpfen der Kirchenbau als Ganzes und seine Teile ihre Bedeutungsfülle, werden sie zu vielschichtigen Bedeutungsträgern; denn das Materielle, das Stoffliche besitzt im Bereich des Sakralen nie den Rang des nur Nebensächlichen und zu Vernachlässigenden. Noch jedem Detail sakraler Güter galt in der Ausarbeitung höchste Aufmerksamkeit und Sorgfalt. [...]
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