Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Und wofür brennen Sie?

Und wofür brennen Sie?
Foto: iStock
Aus christlicher Sicht würde man sagen, es ist das Alpha und Omega: Mit dem Entzünden des olympischen Feuers werden die Olympischen Sommerspiele alle vier Jahre eröffnet und mit seinem Erlöschen beendet. Wenn das olympische Feuer brennt, dann steht es nicht nur für den sportlichen Wettkampf. Es wird zum Zeichen dafür, was Menschen erreichen können, die innerlich für etwas brennen, die sich ganz ihrer Leidenschaft hingeben. Im Sport mag es bei dieser Leidenschaft bleiben, im »normalen« Leben sehen viele Menschen in ihrem Engagement aber noch mehr als bloße Selbstverwirk- lichung. Sie sind auf der Suche nach einem tieferen Sinn – angetrieben von einem Verlangen, das im Innersten ihrer Selbst ruht. Christen sehen in diesem Verlangen das Handeln Gottes, der den Menschen seinen Funken eingepflanzt hat in der Hoffnung, dass daraus ein Feuer wird. Das Katholische Sonntagsblatt wollte von sportlich engagierten Christen in unserer Diözese wissen, wofür sie brennen, wie der Funke übergesprungen ist und für welche (olympische) Disziplin sie sich erwärmen können.

Den Funken Gottes weitergeben


»Weil du in meinen Augen wertvoll und teuer bist« – diese Bibelstelle aus Jesaja darf ich immer wieder als Zusage an mich erfahren. Diese Zusage zu leben und an andere weiter- zugeben – dafür brenne ich im Beruf und in meinem privaten Umfeld. Von dieser Liebe Gottes muss auch ich mich immer wieder neu entfachen lassen. Dazu habe ich zwei unterschiedliche Formen der Gottesbegegnung für mich entdeckt: zum einen, mich abends zurückzuziehen, den Tag liebevoll Gott hinzulegen; zum anderen beim Joggen. Auch hier kann Gottesbegegnung stattfinden, wenn ich Ereignisse oder Begegnungen »mitnehme« und im »Dialog« mit Gott verarbeite. Nur wenn ich den Funken Gottes nähre, kann ich auch ausstrahlen. Meinen beruflichen Auftrag verstehe ich missionarisch-diakonisch: Menschen, die auf der Suche sind, zu begegnen und ihnen Formen der Spiritualität anzubieten – zum Beispiel bei Segensfeiern, wo wir den Segen Gottes als Kraftquelle erfahren. Wenn hierbei ein Funke überspringt, ist das ein Geschenk.

Kirstin Kruger-Weiss,
Pastoralreferentin in der SE Degerloch-Hohenheim und ambitionierte Läuferin
[...]
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