Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Wohin mit unseren Vorurteilen?

Wohin mit unseren Vorurteilen?
Immer sind es die anderen, die Vorurteile haben. Doch was ist mit den eigenen? Vorurteile gibt es überall, wo Menschen einander begegnen. Was denken die Personen wohl voneinander? Wer hegt hier ein Vorurteil gegen wen?
Foto: fizkes/iStock
Es ist schwieriger, hat Albert Einstein einmal gesagt, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. Vorurteilen zu begegnen, sie zu überwinden und durch angemessene und sachgemäße Überzeugungen zu ersetzen, fordert uns stets heraus. Und offenkundig nicht erst heutzutage, denn das Thema Vorurteile hat bereits eine lange Geschichte. Wer sich um ein gelingendes Miteinander sorgt, den beschäftigen auch die vielfältigen Verzerrungen, die einen vorbehaltlosen Umgang untereinander bedrohen und gefährden, ja zunichtemachen. Sich von Irrtümern und Unwahrheiten zu befreien, sich vor eiliger Schlüsse oder vorgefertigter Meinungen zu enthalten, dem Leichtsinn und schierer Gedankenlosigkeit zu widerstehen, verlangt einiges ab, nicht zuletzt den Mut zum Widerspruch und vor allem die Mühe des genauen Hinsehens und Hinhörens. Vorurteilen ist schwer beizukommen, doch es gibt einen Ausweg: Denken. Wo (nach)gedacht wird, können Vorurteile nicht gedeihen.

Dass Vorurteile – zuallererst die eigenen – abzulegen einen Verzicht zu leisten bedeutet, sagt das kluge Wortspiel, dass die Urform des Vorurteils der Vorteil sei. Weil Vorurteile gleichsam von verbrauchter Luft leben, weil sie althergebrachte Denkweisen zum Ausdruck bringen, eingefleischten schlechten Gewohnheiten ähnlich, scheint kein Kraut gegen sie gewachsen. Argumente gelten hier nichts. Nur der Aufbau einer eigenen Meinung ermöglicht den Abbau von Vorurteilen.

Die Erfahrung bezeugt: Ein Vorurteil verurteilt das andere, keins aber sich selbst. Immer sind es die anderen, die Vorurteile haben. Was ist mit den eigenen? Um da gegenzusteuern, sollte man sich zuerst besinnen: Wie kam und wie komme ich dazu, das zu meinen, was ich meine. Das gilt übrigens auch für den Glauben. [...]
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