Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Kann Gott mein Heilmittel sein?

Kann Gott mein Heilmittel sein?
Foto: Corbis
»Ich bin der JHWH (Jahwe), dein Arzt« – sagt Gott im Buch Exodus (Ex 15,26), das die Befreiung Israels aus der Knechtschaft und seine Wandlung zum Gottesvolk erzählt: Als Gottesvolk lebt es in Freiheit, Gleichheit und Solidarität unter der Herrschaft Gottes und wird von nichts und niemandem sonst beherrscht, weder von Geld noch von Machtstreben, weder von Egoismen noch von ängstlicher Sorge. Wenn Israel diesem neuen Leben treu bleibt, so die Verheißung, werde sich Gott als sein Heiland erweisen und es vor Krankheiten und Plagen bewahren. Heil und Heilung gehören also zusammen, auch wenn sie nicht deckungsgleich sind. Es ist einleuchtend, dass ein ins Lot gebrachtes Leben sich bis in den Leib hinein auswirkt. Andererseits: Leibliche Integrität ist nicht ohne Weiteres ein Ausweis geglückten menschlichen Lebens. Wir wissen, dass auch Gottes Volk von schlimmen Plagen heimgesucht werden kann und dass Fromme wie Unfromme von zerstörerischen Krankheiten oder Katastrophen getroffen werden. Und wir erleben umgekehrt, dass auch ein kranker Mensch Heil erfahren kann, Befreiung, Heimat, Sinn, Glück. Welche Rolle spielen also Gott und der Glaube bei Heil und Heilung?

Menschliches Leben ist und bleibt immer bruchstückhaft. Das Ganze wird im Fragment erfahren, als Bruchstück, gebrochen, also auch in der Erfahrung durchkreuzten Lebens. Gott ist nicht erst im Sieg über Krankheit und Leid zu finden, sondern auch im Zerbruch, in der Krankheit. Gott kann uns auch und gerade dort nahe sein, nicht weil er dem Leid und der Krankheit einen Sinn gäbe, sondern weil er gegen Sinnlosigkeit und Leid angerufen werden kann. [...]
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