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archivierte Ausgabe 33/2013
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Titelthema |
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Kirche im sommerlichen Hoch |
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Foto: Reuters/Stefano Rellandini |
Fiat statt Helikopter, Regendach statt Panzerglas, und das Aktenköfferle trägt er selbst. Mit kleinen Gesten der Bescheidenheit hat Papst Franziskus nicht erst auf seiner Reise nach Rio de Janeiro für Furore gesorgt. Mehr noch: Mit seinem ungewöhnlichen Stil und seiner konsequenten Option für die Armen hat Franziskus der katholischen Kirche viel Sympathie beschert. Meteorologen würden von einem sommerlichen Hoch sprechen, das sich auf der religiösen Wetterkarte gebildet hat.
Wie eine frische Brise bei sommerlichen Temperaturen wirken manche Worte, die der Papst spricht. Anlehnungen ans Kochen, Vergleiche mit dem Sport – bildreich und nah an der Lebenswelt seiner Zuhörer ist Franziskus’ Sprache.
Das Sonntagsblatt hat die schönsten Zitate und markante Passagen aus Predigten des Papstes zusammengestellt. Sie zeugen von jenem anderen Stil, mit dem er die Sache Jesu zu den Menschen bringt. Und das – darin unterscheidet sich Franziskus kaum von seinen Vorgängern – ist der Auftrag Jesu an alle Christen.
Bisweilen sprechen Gesten und geflügelte Worte lauter als eine Predigt. Aufsehen erregende Besuche wie der auf der Flüchtlingsinsel Lampedusa oder das Treffen mit Gefangenen in Rio mögen das gesprochene Wort überdecken. Doch wer diesen Papst kennen lernen und verstehen will, muss auch seine Predigten lesen. [...]
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