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Titelthema

Der Mönch in mir – lernen vom Kloster

Der Mönch in mir – lernen vom Kloster
Der Mönch in mir? Man muss nicht ins Kloster eintreten, um etwas von der mönchischen Lebensweise zu lernen und in seinen Alltag zu integrieren.
Foto: contrastwerkstatt/iStock
Wir leben in einer Zeit mit vielen Umbrüchen und Veränderungen, mit manchen Unsicherheiten und auch mit neuen Hoffnungen. Viele fragen daher: Was hält uns? Was trägt uns? Was bleibt? Und woran können wir uns in so unruhigen Zeiten orientieren? Immer mehr Menschen zieht es in Klöster, um aus der Hektik raus und zu sich zu kommen. Was können wir heute von der Lebensweise der Mönche lernen? Dreh- und Angelpunkt des monastischen Lebens ist das Gebet, die Beziehung zu Gott. Daraus resultiert eine Balance, Stabilität, aber immer mit der Bereitschaft zum Wandel. Das Klosterleben ist schlicht, klar strukturiert, doch keineswegs einfacher als das Leben außerhalb. Welche Impulse gibt es uns dennoch für unseren Alltag, und wie können wir den Mönch oder die Nonne in uns entdecken? Begeben wir uns mit einem erfahrenen Ordensmann auf die Suche …

Auffällig ist, dass die Mönche ihre Lebensweise – zumindest im Kern – nie wesentlich verändern. Bedenken Sie: Wie viele Könige, Kaiser, politische Systeme, Kriege, Hungersnöte, Feuer haben die Klöster über die Jahrhunderte gesehen und haben doch überlebt? Mein Heimatkloster, die Benediktinerabtei Münsterschwarzach, ist 816 gegründet worden – in einer völlig anderen Zeit – und hat bis 1803, bis zur Säkularisation, bestanden. Knapp hundert Jahre später ist es schon wieder besiedelt worden. Was war also das Geheimnis der Mönche? Ich glaube, dass sie sich auf das Wesentliche konzentriert haben. Die erste Priorität war und ist für sie immer das Gebet. Dann kommt eine Arbeit, von der man leben kann, dann ein Lebensstil, der bescheiden ist (er war nicht immer bescheiden im Lauf der Geschichte), und die Treue zur Kirche. [...]
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