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archivierte Ausgabe 34/2008
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Titelthema |
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Wie friedlich sind wir Christen? |
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Foto: Corbis |
Die Aufrufe konnten eindeutiger nicht sein: Als jetzt zwischen Russland und Georgien, völlig unerwartet für viele, kriegerischer Brand aufloderte, appellierten Papst Benedikt XVI. und der orthodoxe Patriarch von Moskau Alexij II. wie aus einem Munde an die Parteien, die Waffen niederzulegen. Beide erinnerten an das christliche Erbe, das die Kontrahenten verbinde. Glaubensbrüder, so die dahinter stehende Überzeugung, sollten friedlich miteinander umgehen. Nun hat der gleiche Glaube in der Vergangenheit Christen noch selten davon abgehalten, sich in Kämpfe gegeneinander zu verstricken. Und erst recht nicht hat die Forderung Jesu, man solle seinen Feind lieben, Kriege zwischen Christen und Angehörigen anderer Religionen verhindert. Hoffte man zum Ende des 20. Jahrhunderts noch, dass ein ethisches Bündnis der Religionen die Friedensbereitschaft der Politik beflügeln könne, so ist angesichts der Radikalisierung im Islam wieder Skepsis eingekehrt. Wie groß ist das den Religionen innewohnende Gewaltpotenzial? Zum Auftakt unserer neuen historischen »Zeitschnitte«-Reihe (Seite 36/37) untersucht der Tübinger Kirchenhistoriker Andreas Holzem die Startbedingungen des Christentums für Krieg und Frieden. [...]
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