Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Titelthema

Wie friedlich sind wir Christen?

Wie friedlich sind wir Christen?
Foto: Corbis
Die Aufrufe konnten eindeutiger nicht sein: Als jetzt zwischen Russland und Georgien, völlig unerwartet für viele, kriegerischer Brand aufloderte, appellierten Papst Benedikt XVI. und der orthodoxe Patriarch von Moskau Alexij II. wie aus einem Munde an die Parteien, die Waffen niederzulegen. Beide erinnerten an das christliche Erbe, das die Kontrahenten verbinde. Glaubensbrüder, so die dahinter stehende Überzeugung, sollten friedlich miteinander umgehen. Nun hat der gleiche Glaube in der Vergangenheit Christen noch selten davon abgehalten, sich in Kämpfe gegeneinander zu verstricken. Und erst recht nicht hat die Forderung Jesu, man solle seinen Feind lieben, Kriege zwischen Christen und Angehörigen anderer Religionen verhindert. Hoffte man zum Ende des 20. Jahrhunderts noch, dass ein ethisches Bündnis der Religionen die Friedensbereitschaft der Politik beflügeln könne, so ist angesichts der Radikalisierung im Islam wieder Skepsis eingekehrt. Wie groß ist das den Religionen innewohnende Gewaltpotenzial? Zum Auftakt unserer neuen historischen »Zeitschnitte«-Reihe (Seite 36/37) untersucht der Tübinger Kirchenhistoriker Andreas Holzem die Startbedingungen des Christentums für Krieg und Frieden. [...]
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