Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Wenn Schwache stark sind

Wenn Schwache stark sind
Fotos: Rudel (2), Schultes (1), arc/corbis
Wer sich für Sport interessiert, bei dem ist in den vergangenen Wochen keine Langeweile aufgekommen. Neben Ausnahmeathleten wie dem jamaikanischen Sprinter Usain Bolt waren es oft die Menschen am Rande der Olympiade, die beeindruckt haben: Die Läuferin aus dem kleinen Land, die sich, obwohl sie wusste, dass sie chancenlos ist, riesig auf ihren Wettkampf freute oder der südafrikanische Sprinter Oscar Pistorius, der mit zwei Prothesen gestartet ist. Es sind diese Geschichten, die in Erinnerung bleiben – wenn vermeintlich schwache Menschen ungeahnte Stärken entwickeln. Doch das gibt es nicht nur im Sport. In der folgenden Titelgeschichte kommen drei Persönlichkeiten zu Wort, die wissen, wie schwer das Leben sein kann, wenn man nicht zu den »Besten« gehört: Harri Unmuth aus Bad Wurzach war lange Jahre drogenabhängig, Elke Mayer aus Ludwigsburg sitzt seit vielen Jahren im Rollstuhl und Jochen Reiniger aus Sindelfingen war arbeitslos. Doch sie haben sich nicht entmutigen lassen, sondern haben aus ihrer »Schwäche« eine Stärke entwickelt und sind ein Vorbild für andere. Das ist erst recht eine Goldmedaille wert.

Wenn mir jemand vor zehn Jahren gesagt hätte, dass es mir heute wieder so gut geht und ich andere Menschen mit Drogenproblemen berate, hätte ich ihm nicht geglaubt «, sagt Harri Unmuth aus Bad Wurzach. »Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es ein lebenswertes Leben ohne Suchtmittel gibt.« Der 57-jährige Mann mit dem grauen Zopf schüttelt den Kopf. Mit Zigarettenrauchen begann er als 14-Jähriger seine Suchtkarriere, kurz darauf kam der Konsum von Cannabis, Alkohol und Amphetaminen dazu. Mit 33 wurde er heroinabhängig. Bis der Biberacher 47 Jahre alt war, bestimmte die Sucht sein Leben, war sie das Zentrum all seines Strebens, doch eines Tages war Schluss. »Nach einem Selbstmordversuch bin ich an einen Punkt gekommen, an dem es nur noch um Hop oder Top ging – entweder mache ich einen Entzug oder ich sterbe«, sagt der 57-Jährige leise, »ich habe mich für das Leben entschieden.« [...]
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