Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Titelthema

Mit Gott auf Du und Du

Mit Gott auf Du und Du
Foto: iStock
Wenn Menschen heute davon reden, an wen oder was sie glauben, verwenden sie gern Umschreibungen wie »höhere Macht«, »göttliche Kraft«, »allumfassendes Sein« oder »kosmische Energie«. Immer weniger sprechen von einem personalen Gott, der mit ihnen in wirklicher Beziehung steht, den sie als Gegenüber oder in sich erfahren, mit dem sie kommunizieren. Jesus nannte Gott »Abba« (Väterchen), er war mit ihm auf Du und Du. Damit hat er vorgelebt, wie auch wir als Gottes Kinder und Freundinnen und Freunde mit ihm sprechen und umgehen dürfen – bei allem Respekt. Wie eine Beziehung aussieht, die mit Gott auf Du und Du steht und wie sich das auf den Alltag auswirken kann, beschreibt und vertieft unsere hier beginnende Serie.

Es kann das Selbstverständlichste der Welt sein »Du, Gott« zu sagen. Kindern fällt es gewöhnlich ganz leicht zu beten. Sie legen einfach in dieses Reden mit Gott all das hinein, was ihr Leben bewegt. Ohne Bedenken, ganz unbeschwert leben sie mit Gott, glauben, dass er da ist und ihnen zuhört. Sie sind noch innerlich frei, voller Offenheit und Vertrauen. Sie sind unverfälscht, ganz sie selbst. Und sie können sich noch etwas schenken lassen.

Dies ist es wohl, was Jesus sich auch für uns Erwachsene in unserem Umgang mit Gott gewünscht hat. Wir sollen nicht bleiben wie die Kinder, sondern wieder wie sie werden. Jesus will mich ermutigen, etwas Verlorengegangenes wiederzuentdecken, es mir wieder neu zu eigen zu machen. Und es scheint ihm sehr wichtig zu sein. Ich brauche es, um hineinzukommen in das Leben mit Gott (vgl. Mt 18,3). [...]
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