Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Haben wir ein gemeinsames Ziel?

Haben wir ein gemeinsames Ziel?
Glaube ist lebendig, kreativ und lebt von der Vielfalt. Aber wir müssen voneinander wissen, woran wir arbeiten. Denn ohne einen gegenseitigen Austausch wird aus dem Miteinander immer mehr Durcheinander.
Foto: DmitriiSimakov/iStock
In der Kirche und in etlichen ihrer Einrichtungen gibt es noch zu viel Nebeneinander, fi ndet der Benediktinerpater Martin Werlen. Dabei gehört doch das Miteinander zum Kern des christlichen Glaubens. Mehr noch: Ein gutes Miteinander, eine kreative Zusammenarbeit mit dem gemeinsamen Ziel vor Augen, das ist entscheidend für die Zukunft der Kirche. Und das gilt auf allen Ebenen. Unser Autor hat das in der Propstei St. Gerold in Österreich selbst erfahren: Je mehr Transparenz und Austausch es in der Leitung und mit allen Mitarbeitenden gibt, umso dynamischer und überzeugender wird der Glaube.

Glaube ist Leben. Glaube ist kreativ. Wer glaubt, stellt sich den Herausforderungen des Lebens. Wer nur schön spricht, hat noch wenig verstanden und erfahren von der Größe des Glaubens. Wir sind berufen, das Evangelium in Tat und Wahrheit zu leben (vgl. 1 Joh 3,18). Wie finden wir den Weg dahin, das Evangelium in Tat und Wahrheit zu leben? Tatsächlich: Es ist ein Weg, den wir Tag für Tag wagen dürfen. Roger Schutz (1915– 2005), der Gründer und erste Prior der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, formuliert das treffend: »Lebe, was du vom Evangelium verstanden hast – und sei es auch noch so wenig.«

Viele evangelische Einsichten sind mir nicht so sehr durch Theologinnen und Theologen geschenkt worden, sondern durch Menschen mit ganz anderen Erfahrungshintergründen. Damit will ich keineswegs die großen Verdienste der Gelehrten hinterfragen, sondern vielmehr auf Menschen aufmerksam machen, die wir in der Kirche oft übersehen, weil sie am Rande stehen. [...]
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