Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Mutter Teresa – »Jeder ist berufen, heilig zu sein«

Mutter Teresa – »Jeder ist berufen, heilig zu sein«
Als Vorbild stand in aller Welt ihr Name stets auf Platz eins. Kaum eine Persönlichkeit verkörperte – gerade für junge Menschen – das christliche Gebot der Nächstenliebe so glaubwürdig wie sie.
Foto: KNA
Es ist ein Geburtstag, der weltweit Aufmerksamkeit erregt: Am 26. August wäre Agnes Bojaxhiu 100 Jahre alt geworden. Als Mutter Teresa wurde das Mädchen aus Skopje zur Verkörperung der Nächstenliebe. Die »Mutter der Armen« ist Menschen aller Hautfarben, Sprachen und Kulturen ein Begriff. Unweigerlich rückt das Bild der kleinen, gebückten Frau im weißblauen Sari vor das innere Auge, die fast immer ein gütiges Lächeln in ihrem zerfurchten Gesicht zeigte. Kaum eine Persönlichkeit verkörperte – gerade für junge Menschen – das christliche Gebot der Nächstenliebe so glaubwürdig wie sie.

Als Vorbild stand in aller Welt ihr Name stets auf Platz eins. Als am 5. September 1997 die Nachricht von ihrem Tod um den Globus ging, reagierten Politiker und kirchliche Würdenträger mit Trauer und Bestürzung. Bereits sechs Jahre später sprach sie Papst Johannes Paul II. unter dem Jubel Zehntausender selig. Seitdem warten Millionen Anhänger weltweit auf ihre Heiligsprechung. Dafür fehlt aber noch ein Heilungswunder. Auch ohne dies ist die Begeisterung für den »Engel von Kalkutta« ungebrochen. Zu ihrem 100. Geburtstag ist sie unvergessen – und damit so lebendig wie zu Lebzeiten. Im Interview erinnert sich der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich, Monsignore Leo Maasburg, an die Ordensfrau. Er begleitete die Friedensnobelpreisträgerin rund sieben Jahre und schrieb jetzt ein Buch über ihren rastlosen Einsatz, ihren Humor und ihren Umgang mit Kritik. [...]
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