Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Was Jugendliche von der Kirche wollen

Kirche, sprichst du mich noch an?

Kirche, sprichst du mich noch an?
Junge Menschen haben heute viele Möglichkeiten, ihrem Glauben nachzuspüren, die Kirche ist für sie nur eine Sinnanbieterin von vielen. Doch sie stoßen sich an einer Institution mit so vielen »Reizthemen«.
Foto: arc/Nadalin Fotografia/iStock
Jugendliche und Kirche – das ist heutzutage in großen Teilen durch ein Nichtverhältnis gekennzeichnet. Die Kirche ist für viele junge Menschen »unwichtig und kein Ansprechpartner in großen Lebensfragen«, so das Ergebnis einer im Juni veröffentlichten Studie aus dem Bistum Mainz. Solche Befragungen gibt es zuhauf, es genügt aber auch schon ein Blick in die Kirchenbänke oder ins Publikum bei kirchlichen Veranstaltungen, um zu erkennen, dass sich Jugendliche von den traditionellen Gottesdiensten und von der Kirche in ihrer derzeitigen Gestalt nicht angesprochen fühlen. »Dabei haben junge Menschen ein ausgeprägtes Sensorium, wenn es um Sinn fragen geht«, sagt unsere Autorin, die Theologin Jacqueline Straub. Im folgenden Beitrag beschreibt sie, wie die Kirche auf junge Menschen wirkt und was diese sich wünschen.

Die Zukunft der Kirchen in Europa sieht nicht rosig aus. Die Zahlen sprechen für sich: Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus oder wenden sich von ihr ab. In der Folge erlernen und erleben immer weniger Kinder und Jugendliche den christlichen Glauben bereits im Elternhaus. Sie haben keinen oder nur sporadischen Kontakt mit der Kirche. So ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie den christlichen Glauben als wertvoll für ihr Leben entdecken. Die Rechnung ist einfach: Je mehr Eltern sich von den Kirchen abwenden und »konfessionslos« werden, desto weniger Kinder werden getauft und wachsen mit einer christlichen Prägung auf. Das führt zum Verlust von Glaubenserfahrung und zum Präsenzverlust für das Evangelium in der zunehmend säkularisierten Gesellschaft. [...]
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