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archivierte Ausgabe 36/2011
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Titelthema |
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Wie nah kommen wir dem Himmel? |
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Foto: iStock |
»Mir ist die Leiter, die Götter zu sehen, bereitet «, heißt es bereits im ägyptischen Totenbuch, entstanden zwei- bis zweieinhalbtausend Jahre vor unserer Zeitrechnung. Die Himmelsleiter – in vielen Überlieferungen auch die Himmelstreppe – ist ein uraltes Symbol. Es steht für den Brückenschlag zwischen der Welt der Menschen und der Sphäre des Göttlichen. Auf ihr, so berichtet die Bibel, steigen Engel auf und nieder. Ob sie zu erklettern auch uns Menschen möglich und gestattet ist?
Zwei Geschichten. Beginnen wir mit der älteren. Sie erzählt von den Menschen, die beschließen, eine Stadt zu bauen und darin einen Turm, dessen Spitze bis zum Himmel ragt. Als sie diesen Beschluss fassen, können sie sich untereinander noch bestens verständigen, denn sie sprechen alle die gleiche Sprache.
Doch dann, als der Turm Stufe um Stufe in die Höhe wächst, erhalten sie Besuch von ganz oben: Gott selbst steigt herab und nimmt das Tun der »Menschenkinder «, wie es heißt, in Augenschein. Er sieht es mit Argwohn, darf man vermuten, denn er sagt sich: »Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen.« Und er verwirrt ihre Sprachen, sodass sie einander nicht mehr verstehen. Seither ist die einst einige Menschheit zerstreut. So berichtet im Kapitel 11 des ersten Buches der Bibel, in der Genesis. Die Geschichte vom sogenannten Turmbau zu Babel gehört zu den populärsten Abschnitten des Alten Testaments. [...]
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