Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Dürfen wir den Lebensfaden abschneiden?

Dürfen wir den Lebensfaden abschneiden?
Foto: fotolia/Dreadlock
»Es ist ein ungeheurer Vorgang, wenn der Mensch Hand an sich legt, wenn er die Welt gleichsam aufhebt für sich«, schrieb der badische Schriftsteller Reinhold Schneider (1903–1958) in seiner Betrachtung »Über den Selbstmord«. In jüngerer Zeit hat das Thema Suizid, so scheint es, viel von seiner »Ungeheuerlichkeit« verloren. Und immer lauter schallen die Rufe nach »Sterbehilfe«. Darf der Mensch den Lebensfaden abschneiden? Darf er anderen die »Schere« reichen, also darf er Beihilfe zum Suizid leisten? Zwei unversöhnliche Positionen stehen sich gegenüber: Für die einen beruht das Recht, sich selbst zu töten, auf dem Selbstbestimmungsrecht – und der »Helfer« mache dem Lebensmüden »den Weg frei«. Für die anderen ist »Sterbehilfe« eben genau das Ende der Selbstbestimmung und ein Abschied von der Humanität.

Anfang des Jahres fragten wir, ob sich in einer Welt, in der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeitsdenken dominieren, das Verhältnis zum Leben verändert hat (vgl. unsere Titelgeschichte und Serie mit Professor Giovanni Maio in KS 6–8); ob mit der Möglichkeit zur Suizidbeihilfe nicht die Vorstellung vom lebensunwerten Leben Einzug in den Köpfen hält. Wegen seiner Aktualität greifen wir das Thema Suizidbeihilfe erneut auf und gehen einen Schritt weiter. Der Medizinethiker Professor Axel W. Bauer beleuchtet die Hintergründe des Gesetzentwurfes, der Anfang dieses Jahres hätte verabschiedet werden sollen, dann jedoch gestoppt wurde. Was soll das Gesetz eigentlich regeln? Was regelt es nicht? Unser Titelthema ist Auftakt einer Folge weiterer Beiträge, in der wichtige Aspekte dieses Themas – die Frage der Handlungsfreiheit und die des ärztlichen Ethos – behandelt werden. [...]
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