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Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
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archivierte Ausgabe 36/2024
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Titelthema |
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Religiöse Erziehung |
Heute religiös erziehen – aber wie? |
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»Oh nein, nicht schon wieder« – der kleine Junge scheint nicht sehr angetan zu sein vom Tischgebet. In einigen Familien ein Muss, in anderen eine veraltete fromme Tradition. Foto: VioletaStoimenova/iStock |
Wollen wir unser Kind taufen lassen, fragen sich manch frischgebackene Eltern. Melden wir es später auch zur Erstkommunion an oder wird es dadurch zum Außenseiter in der Klasse? Nicht in jeder Familie spielt der Glaube eine gleich große Rolle. Mit dem Wandel der Kirche hat sich auch das Religiöse im Alltag von Familien geändert. Auch in der Gesellschaft hat sich die Haltung zu Kirche, Religion und Glaube gewandelt. Von daher ist die Frage berechtigt, wie Eltern, Großeltern, Erzieherinnen und Erzieher heute noch die Kinder im Glauben begleiten können.
Ja, es gibt noch Familien, die spirituell suchend unterwegs sind. Eltern, die eine Sehnsucht nach einer religiösen Beheimatung für sich und ihre Kinder haben. Die Form, wie Familien heute Glaube leben, ist vielfach anders als früher und zeigt sich häufig als sehr vielfältig: einige Familien melden ihr Kind bewusst in einer konfessionellen Kita an, sie wünschen sich eine christliche Werteorientierung für ihr Kind und die Gestaltung des Kita-Alltages entlang der Jahresfeste. Andere fahren gerne auf Familienwochenenden mit, weil sie Gemeinschaft suchen. Für andere sind Rituale wichtig, wie ein Tagesrückblick am Abend oder ein Innehalten vor dem Essen. Wieder andere setzen sich für die Natur und das Klima ein und kaufen sehr bewusst ein. Die Ausdrucksformen des spirituellen Lebens sind vielfältig. Das heißt, auch im Hinblick auf Spiritualität zeigt sich Diversität.
Eltern können dabei im alltäglichen Familienleben eine Basis für den Glauben legen. Zum einen indem sie für einen liebevollen Umgang zuhause sorgen, in dem ein Kind sich wohlfühlt und in seiner Entwicklung unterstützt wird. Zum anderen können Eltern wie Großeltern dem Kind vorleben, dass der Glaube und das Vertrauen in eine höhere Macht ihrem Leben Orientierung und Halt schenken. Wenn Kinder dazu bereit sind und sich angesprochen fühlen, können sie sich selber auch auf die Suche nach Gott und dem großen Ganzen machen. Eltern können ihre Kinder auf diesem Weg begleiten und immer wieder durch gelebten Glauben inspirieren, sie auch begeistern von dem, was ihnen Kraft und Hoffnung schenkt. Wenn beim Geburtstag oder Namenstag eine Kerze, vielleicht sogar die Taufkerze auf dem Tisch steht, können Kinder eine Verbundenheit spüren. Oder wenn im Urlaub eine Kirche besucht, gemeinsam eine Kerze entzündet und gebetet wird, erleben Kinder, dass der Glaube für die Eltern eine Bedeutung hat. [...]
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