Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 37/2011 » Titelthema
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 37/2011 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Titelthema

»… wer ist der Frömmste im ganzen Land«

»… wer ist der Frömmste im ganzen Land«
Foto: iStock
»Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Frömmste im ganzen Land?«, so wetteifern manche mit ihrer Form von Spiritualität um die vermeintlich größte Nähe zu Gott. Zuweilen pochen wir auch als Kirche darauf, dass Gott nur bei uns anwesend ist, dass nur unsere Form, unsere Beziehung zu Gott die richtige ist. »Da wünschte ich mir mehr Demut und Zurückhaltung«, sagt der katholische Theologe und Psychotherapeut Wunibald Müller. Jene, die besonders viel von Gott wissen oder meinen zu wissen, sind gut beraten, auf dem Boden zu bleiben, sich nicht aufzublähen, plötzlich zu glauben, Gott näher zu sein. Freilich: Jede Frömmigkeitsform hat ihren eigenen Wert. Jeder und jede soll sie für sich entdecken und pflegen, aber dennoch andere mit ihrer Spiritualität respektieren. Dies gilt auch und besonders für den aktuellen Dialogprozess der Kirche. Wie man mit unterschiedlichen Wegen der Frömmigkeit leben und gemeinsam Kirche sein kann, ist Thema unserer neuen Serie.

Der Trappist und Mystiker Thomas Merton hat in einem Brief an die katholische Theologin Rosemary Radford Ruether geschrieben: »Ich frage mich manchmal, ob die Kirche überhaupt wirklich ist. Ich glaube daran, das wissen Sie. Aber ich frage mich, ob ich verrückt bin, das zu tun. Bin ich Teil eines riesengroßen Scherzes? Ich kann es mir selbst nicht so gut erklären wie ich es wollte: Da gibt es ein wirkliches Gefühl von Vertrauen in eine tiefer liegende Wirklichkeit, die Präsenz Christi in der Welt, die ich keinen Augenblick in Zweifel ziehe. Aber ist diese Präsenz dort, wo wir alle sagen, dass sie ist? Wir zeigen alle (in verschiedene Richtungen), und mein schreckliches Gefühl ist, dass wir alle in die falsche Richtung zeigen.«

Keine allein gültige Frömmigkeitsform

Ich zweifle nicht daran, dass Gott in dieser Welt anwesend ist. Auch nicht daran, dass Gott in der Kirche anwesend ist. Doch ich wünschte mir, dass wir in der Kirche nicht mit einer so großen Selbstverständlichkeit davon ausgehen, dass er in einer besonderen Weise bei uns Wohnung genommen hat und wir in einer besonderen Weise Anspruch auf ihn haben. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum