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archivierte Ausgabe 38/2020
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Titelthema |
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Wo krebskranke Kinder lachen und weinen |
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Für die Eltern bricht eine Welt zusammen, wenn ihr Kind die Diagnose Krebs erhält. Aber nicht nur für die Eltern ist diese Situation schwierig. Auch für andere enge Familienangehörige wie Großeltern oder Geschwister ist es nicht leicht, damit umzugehen.
Foto: pm/Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen |
Krebs – diese Diagnose zieht Menschen den Boden unter den Füßen weg. Von einem Moment auf den anderen ist alles anders. Noch unbegreiflicher ist es, wenn Kinder an Krebs erkranken. Für Elisabeth Klingel (Name geändert) und ihren Mann brach eine Welt zusammen, als sie erfuhren, dass ihr Sohn Julius (Name geändert) mit acht Jahren an Blutkrebs erkrankte. Wie ein Damoklesschwert schwebte die schwere Krankheit über ihren Köpfen. Aber es gibt einen Ort, an dem im Kampf gegen die Krankheit das Lachen und Weinen so nah beieinander liegen wie nirgendwo sonst: in der Kinderonkologie des Universitätsklinikums Tübingen. Die Kinderkrebsstation ist trotz aller Ängste und Sorgen für die Familien, das Pflegepersonal und die Ärzte ein Ort der Hoffnung.
Es ist laut, es ist bunt, es ist chaotisch – in der Kinderonkologie der Universitätsklinik Tübingen, wo Kinder mit der Diagnose Krebs behandelt werden. Ein paar Kinder verwandeln die Krankenhausgänge mit ihren Rutschautos in Autobahnen. Andere wuseln mit ihren Infusionsständern zwischen Pflegepersonal und Besuchern hindurch. Wieder andere präsentieren voller Stolz bunte Ketten mit Mutperlen, die sie immer dann bekommen, wenn sie besonders tapfer waren, etwa wie beim Blutabnehmen. Eines ist auf den Fluren auf jeden Fall nicht zu überhören: das Lachen. »Die onkologische Station in der Kinderklinik ist die lustigste von allen. Und ich mache meinen Job schon seit 30 Jahren«, sagt Rupert Handgretinger, ärztlicher Direktor der Kinderonkologie. [...]
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