Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Die Kunst der Vergebung

Die Kunst der Vergebung
Kränkungen belasten und vergiften die Beziehung: Unversöhnliche Zeitgenossen entwickeln oft Abwehrstrategieen auf Kosten anderer.
Foto: Corbis
»Ich kann es nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die Abend für Abend zu Bett gehen, ohne sich zu verzeihen.« Das sagte Goethe. In der Tat sind die beiden großen von Jesus vermittelten und vorgelebten Fähigkeiten in unserer Gesellschaft weitgehend unterentwickelt: die Streit- und die Vergebungskultur. Unsäglich viele Menschen, darunter jene, die sich Christen nennen, können weder richtig streiten und sich fair auseinandersetzen, noch verzeihen und sich wieder zusammensetzen. Da wird gemobbt, aus dem Hinterhalt geschossen, verleumdet und einseitig Schuld zugewiesen, bis sich die Balken biegen. Da wird geoutet, in Talkshows beleidigt und endlose Streitfälle vor Gericht ausgetragen, bis alle verloren haben. Klar doch: Wer mit sich selbst nicht fertig wird, macht andere fertig. Von einer Kultur der Fairness ist weit und breit nichts zu sehen.

Das Schuldbewusstsein ist verrutscht: Wo man eigentlich echte Schuldgefühle haben sollte, fehlen sie, etwa beim Ehebruch oder bei der wirtschaftlichen Ausbeutung von Angestellten (unbezahlte Überstunden, moderne Versklavung bei Leiharbeitern, Ein-Euro-Jobbern …). Die Täter verspüren keinerlei Scham dabei. Wenn sie hingegen nicht die aktuellste Mode tragen und nicht mit der Zeit gehen, schämen sie sich. [...]
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