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archivierte Ausgabe 39/2009
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Titelthema |
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Kirche im Wandel – Und was bedeutet Ihnen das Konzil? |
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Foto: KNA |
Die Diskussion um die Pius- Bruderschaft hat viel Staub aufgewirbelt. Darunter kamen Bilder aus überwunden geglaubten Zeiten zum Vorschein mit einer Liturgie in lateinischer Sprache, kaum Mitspracherecht für Laien und wenig Dialog mit Andersgläubigen. Das war vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–65), bei dem sich die Kirche entschieden hat, die Fenster zur Welt zu öffnen, und damit auch zu Menschen mit anderen Sichtund Denkweisen und religiösen Überzeugungen. Die Errungenschaften, die in den Konzilstexten festgeschrieben wurden, hat kürzlich der Dogmatiker Prof. Wolfgang Beinert in einer Serie dargestellt. In einer neuen Reihe erzählen Menschen aus der Diözese Rottenburg- Stuttgart, wie sie die Umbruchzeit des Konzils persönlich erlebt haben, wodurch sie in dieser Zeit geprägt wurden und auf welchem Weg sie die Kirche heute sehen.
Wir haben nur gestaunt «, beschreibt Waltraud Herbstrith (80) die Zeit des Konzils, die sie als Ordensfrau im Kölner Karmel erlebte, bevor sie Mitbegründerin des Edith-Stein- Karmels in Tübingen wurde. Vieles, was ihr als liberal denkender Frau bereits selbstverständlich war, wurde bei der großen Kirchenversammlung in die Wege geleitet und vor allem theologisch und biblisch begründet: Beten und Gottesdienstfeiern in den Landessprachen, das Wahrnehmen der Kirche als geschichtliche Größe, geschwisterlicher Umgang miteinander, die Öffnung zu anderen Religionen. [...]
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