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Titelthema
Wenn Kinder fragen

Miteinander nachdenken über Gott und die Welt

Miteinander nachdenken über Gott und die Welt
Foto: iStock
Kinder stellen ganz viele Fragen. Manchmal ist es spannend, mit Kindern darüber nachzudenken, manchmal können uns ihre Fragen auch an Grenzen bringen. Wie sollen wir damit umgehen, wenn Kinder fragen: Woher kommt die Welt? Woher komme ich? Warum kommt man überhaupt auf die Welt, wenn man wieder sterben muss? Warum tun Menschen einander so viel Böses an? Wie kann ich wissen, ob es Gott wirklich gibt? Und: Warum habe ich überhaupt so viele Fragen? Philosophieren und Theologisieren mit Kindern kann Spaß machen. Es erlaubt Erwachsenen, mit den Kindern zu fragen und zu denken; es erfordert aber, das Kind mit seinen Gedanken und Fantasien als gleichwertig anzunehmen.

Es gibt ein Fragen, das nach Wissen fragt, darüber kann man in Büchern oder im Internet nachschlagen, sich informieren. Und es gibt ein Fragen, das einlädt zum Nach- und Weiterdenken, allein oder zusammen mit anderen. Meist gehört aber beides zusammen, Wissen und Nachdenken. Beim Nachdenken lernen Kinder (und Erwachsene) und beim Lernen denken sie – hoffentlich.

Es reicht der Werbespruch »Diamanten sind ewig«, um zu fragen, ob das denn stimmt, ob denn Materielles ewig ist und was eigentlich »ewig« heißt – und schon ist man mitten drin im Philosophieren.

Philosophieren und Theologisieren

Wenn wir über ein Thema philosophieren oder theologisieren, können wir Begriffe klären, uns wechselseitig erklären, was wir unter einem bestimmten Wort verstehen und was nicht. Wir können fragen und begründen und differenzieren – und dann entwickelt sich das Thema, über das wir nachdenken – und so entwickeln auch wir uns weiter. Deshalb ist Philosophieren oder Theologisieren pädagogisch so sinnvoll: Kinder lernen zu fragen und genau hinzusehen und genau zu unterscheiden und sich auszudrücken und weiterzudenken; sie lernen zuzuhören und andere Meinungen gelten zu lassen; sie lernen ihre Gedanken klar zu vertreten und zugleich umzudenken, wenn der andere Gedanke plausibler und schlüssiger ist. [...]
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