Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Was uns trennt und was uns eint

Was uns trennt und was uns eint
Viele von uns hatten anderes erwartet. Als vor zehn Jahren die Menschheit in ein neues Jahrtausend der christlichen Zeitrechnung eintrat, bestimmte – abgesehen von ein paar chronisch Besorgten – Optimismus die Gemütslage. Er schien nicht grundlos: Was für eine Dekade war vorausgegangen! Der Mauerfall von Berlin 1989 hatte nicht nur zur deutschen Einheit geführt, sondern leuchtete weit darüber hinaus als ein Symbol für eine grundlegende Veränderung der Weltlage: Gefallen war nicht allein ein monströser Betonwall im Herzen Europas; es gab Hoffnung, dass auch Schranken und Grenzen in den Köpfen der Menschen in Ost und West verschwinden und die politischen sowie in weiterer Folge auch die wirtschaftlichen und kulturellen Gräben zu überbrücken sein könnten. Die Vision einer Menschheitsfamilie tauchte am Horizont auf, die im Kleinen wie im Großen zu mehr Einheit und Zusammengehörigkeit findet. Heute, ein Jahrzehnt danach, ist Ernüchterung eingezogen. Von mehr Einheit scheinen wir, global wie national, kirchlich wie sozial, weiter entfernt denn je.

Regelmäßig erschüttern Katastrophen sowohl die Welt wie das eigene Land: Ob es 2001 die Zerstörung des World Trade Centers in New York war oder 2002 die »Jahrhundertflut « an der Elbe in Ostdeutschland, ob es 2004 der Tsunami in Südostasien oder 2002 und 2009 die Amokläufe junger Menschen in Erfurt und Winnenden waren, all diese Ereignisse mobilisierten auf breiter Ebene zunächst ein übergreifendes Mitgefühl: Die Menschen rückten näher zusammen, sie trauerten gemeinsam, spendeten, solidarisierten sich. [...]
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