Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Gebetsschule

Verweilen bei einem Freund – Beten mit Teresa von Ávila

Verweilen bei einem Freund – Beten mit Teresa von Ávila
Foto: Corbis
Päpste und Theologen nannten sie eine große Lehrmeisterin des Gebets: Teresa von Ávila (1515–1582), deren 500. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird. Sie selbst bezeichnete Beten als »nichts anderes als ein Verweilen bei einem Freund, mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen, um mit ihm zu reden, weil wir sicher sind, dass er uns liebt«. Leben und Werk Teresas stehen ganz unter dem Zeichen dieser Freundschaft mit Gott. Nur so kann der Mensch seine Erfüllung, sein Zuhause und seine Geborgenheit finden. Die Freundschaft mit Gott verleitet Teresa jedoch nicht zu einer weltabgewandten Haltung. Sie wird ihr vielmehr zum Urgrund einer tiefen Freundschaft mit den Menschen und der gesamten Schöpfung. Die Nächstenliebe ist für Teresa der Prüfstein, ob die Gottesliebe eines Menschen echt ist. Gerade darum ist vieles an ihrem »inneren Beten« über die Jahrhunderte hinweg so aktuell geblieben, dass es Thema unserer diesjährige hier beginnenden »Gebetsschule« sein wird.

Teresas Frömmigkeit war in ihrer Kindheit zunächst stark von endzeitlichen Gedanken und Vorstellungen geprägt. In den ersten Kapiteln ihrer Lebensbeschreibung erzählt sie, wie ihre Eltern ihr das Beten beigebracht haben und dass sie bereits als Kind die Heiligenlegenden las. Vor lauter Begeisterung wollte sie möglichst bald in den Himmel kommen und wünschte sich, als Märtyrer für Gott zu sterben, allerdings »nicht so sehr aus Liebe zu Gott, sondern um schnell in den Genuss der großen Güter zu kommen, die es, wie ich gelesen hatte, im Himmel gab«.

Lange Jahre des Ringens um Gott

Teresa hatte also bereits als Kind diese grundlegende Wahrheit über den Menschen erkannt, dass er endlich und vergänglich ist. Auch in ihrer Jugend war ihr Denken und Handeln vorwiegend von dem Wunsch geprägt, ihre Seele zu retten. So war es eher Heilsangst als die Liebe zu Gott, was in ihr den Entschluss reifen ließ, 1535 in das Karmelitinnenkloster der Menschwerdung in Ávila einzutreten. [...]
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