Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema
Gebetsschule

Mitten im Leben – Gott suchen und gefunden werden

Mitten im Leben – Gott suchen und gefunden werden
Foto: iStock/Stefano Tinti
»Keine Zeit! Kaum noch Zeit!« Wer von uns hört nicht jeden Tag mehrfach diese Stoßseufzer? Für viele Menschen ist der Tag vollbesetzt mit Terminen und Verpflichtungen. Man rennt von einem zum nächsten. Wie, wann, wo soll da Beten möglich sein? Woher soll ich mir die Zeit nehmen? Die Zeitnot nimmt zu – das ist die Erfahrung vieler Menschen heutzutage. Einen Zeit-Raum für Gott zu finden ist viel schwieriger geworden und scheint manchmal unmöglich. Aufmerksam und realistisch erkannte das bereits die französische Christin Madeleine Delbrêl (1904–1964). Mit ihren zutreffenden Beobachtungen und feinsinnigen Überlegungen, vor allem mit ihren reichen Erfahrungen kann sie uns gerade in der heutigen Zeit den Weg weisen für ein Leben in der Verbundenheit mit Gott – und dies auch in einem fordernden, betriebsamen Alltag, etwa beim Warten auf die U-Bahn. Unsere diesjährige »Gebetsschule« stellt daher Madeleine Delbrêl als »Wegbegleiterin« für ein anderes Beten vor, das mitten aus dem Leben in der Stadt kommt.

Madeleine Delbrêl wird »Mystikerin der Straße« genannt, weil sie ihren Alltag mit seinen Aufgaben und Pflichten in inniger Beziehung zu Gott lebte – durch das Beten. Beten ist ja letztlich nichts anderes als lebendiger Austausch mit Gott. Für sie ist dies zum Lebenselixier, ja, zur Lebensnotwendigkeit geworden. Das ist umso erstaunlicher, als Madeleine – katholisch getauft, religiös erzogen – als Jugendliche ihren Glauben an Gott verliert: »Mit fünfzehn war ich strikt atheistisch und fand die Welt täglich absurder.«

Fünf Jahre lang lehnt sie Gott rigoros ab, bekämpft ihn geradezu und verfasst einen Text mit dem Titel: »Gott ist tot – es lebe der Tod«. Darin preist sie – es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg – die Allmacht des Todes, die in ihren Augen die Allmacht Gottes ersetzt hat: »Gott dauerte, jetzt dauert allein der Tod; Gott war allmächtig; jetzt wird der Tod mit allem und allen fertig.« Mit 20 Jahren begegnet sie Gott ganz neu – oder besser: Gott begegnet ihr. Ihr völlig überraschender Entschluss zu beten hat dazu den fruchtbaren Boden bereitet. [...]
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