Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Organspende – wie ein Geschenk

Organspende – wie ein Geschenk
Angespanntes Warten: Viel zu langsam verläuft die Zeit auf der Warteliste für Organtransplantationen. Dagegen haben Angehörige kaum Bedenkzeit, um sich für oder gegen eine Organspende zu entscheiden.
Foto: contrastwerkstatt/stockfour/iStock
Die Corona-Pandemie hat ein anderes wichtiges Thema in den Hintergrund rücken lassen: Organspende. Das Bemühen des Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU), alle Menschen von Geburt an als Organspender auszuweisen, solange sie keinen Widerspruch einlegen, blieb im vergangenen Jahr ohne Erfolg. Viele Menschen verbinden immer noch diffuse Ängste mit dem Thema Organspende und wollen sich lieber nicht damit auseinandersetzen. Dabei kann es so schnell gehen, wie Familie Rais aus Calw auf den folgenden Seiten berichtet. Ihr Sohn Sebastian erlitt einen Hirntod. Ad hoc musste die geschockte Familie entscheiden, ob seine Organe gespendet werden sollen. Oder Norbert Hofste: Über elf Jahre lang hat der Mann aus Ebersbach auf eine neue Niere gewartet. In dieser Titelgeschichte erzählt er von seinen Ängsten und Glücksmomenten. Denn das Leben ist ein Geschenk und jeder kann Leben schenken, wenn er sich für eine Organspende entscheidet.

Der lang ersehnte Anruf kommt im Auto auf dem Weg von Würzburg nach Hause. Für Norbert Hofste muss es jetzt schnell gehen. Auf dem kürzesten Weg geht es ins Klinikum Stuttgart, wo seine mögliche neue Niere auf ihn wartet. Norbert Hofste ist zu diesem Zeitpunkt seit zehn Jahren und drei Monaten Dialysepatient. Mit nur 40 Jahren fängt sein Immunsystem an, seine eigenen Nieren zu bekämpfen.

Bemerkt hat der heute 62-Jährige am Anfang noch nichts. Erst als er mal wieder beim Blutspenden ist, stellen die Helfer einen erhöhten Blutdruck fest. Sie schicken ihn zum Arzt. Von dort aus geht es schnell zum Urologen und dann zum Nephrologen, einem Nierenarzt. »Dort habe ich die schockierende Nachricht erhalten«, sagt er heute leise: »Fortschreitender Nierenfunktionsverlust. Zu dem Zeitpunkt haben meine Nieren nur noch weniger als die Hälfte gearbeitet«. [...]
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