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archivierte Ausgabe 40/2020
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Titelthema |
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Mal wieder das Schöne sehen … |
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Oft sind es ganz kleine Dinge, aus denen großes Glück erwachsen kann: Das Farbenmeer der Blätter Herbst, weiße Wolken an einem strahlend blauen Himmel, die Blume am Wegesrand, der bunte Schmetterling im Garten. Wer sich mit offenen Augen auf seine Umgebung einlässt, wird reichlich belohnt.
Foto: Wavebreakmedia/iStock |
Das Jahr 2020 wird den Menschen in Erinnerung bleiben. Es ist das Jahr, in dem Corona das Leben aller auf den Kopf gestellt hat. Wer wird sich im Nachhinein noch an den intensiven Frühling und den schönen Sommer erinnern, wo doch alles im Schatten der Pandemie stand? Und doch gab es im vergangenen halben Jahr nicht nur Schweres und Belastendes. Viele haben das Mehr an Zeit genutzt, haben intensive Momente in der Natur oder mit der Familie erfahren, haben ihr Leben bewusster gestaltet. Plötzlich sind die kleinen Dinge, die sonst oft selbstverständlich erscheinen, in den Fokus gerückt: Der blühende Apfelbaum, der Schmetterling auf der Blumenwiese, die nette Begegnung mit der Nachbarin. Wie einfach es doch sein kann, auch in schwierigen Zeiten Glück zu empfinden. Gerade jetzt ist es wichtig, ganz bewusst auf das Gute zu schauen. Sich von negativen Gedanken leiten zu lassen und im alten Trott über Corona, die Gesellschaft oder die Kirche zu schimpfen, bringt keinen weiter. Was macht Menschen froh? Auf den folgenden Seiten verraten Frauen und Männer, was sie glücklich macht. Wie ist es bei Ihnen?
dim
Ferdinand Hirninger: Für mich ist Gott das Gute und das Schöne in Person.
Sigisbert Schwind: Die tägliche Eucharistiefeier ist für mich das Herzstück des Tages.
Ellen Eichhorn-Wenz: Alltäglichkeiten scheinen of t selbstverständlich, sind es aber ganz und gar nicht.
Sigrid Frommer: In Pandemie-Zeiten haben wir vielfältige Wege gefunden, die Kirche zu den Menschen zu bringen.
Aleksandra Hanke: Ich bin so dankbar, dass wir alle gesund sind, dass wir ein schönes Zuhause haben und dass es uns so gut geht.
Marlies Niemeyer-Pfeiffer: Wenn ich Italienisch höre, lächeln meine Ohren. [...]
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