Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Was brauchen wir wirklich?

Was brauchen wir wirklich?
Foto: photocase/diesel
Die soziale Kluft weitet sich: Luxusdinner und Armentafel, Spekulantengier und Hartz-IV-Kümmernis, Steuerflucht und Dumping-Lohn, Designerkleidung und Secondhand-Klamotten. »Die Selbstbe­diener da oben« gegen die »Neid­hammel« von unten. Es muss – unbestreitbar – nicht immer Kaviar sein. Aber können 132 Euro pro Monat und Person (ohne Miete und Heizung) tatsächlich die Existenz sichern, wie jüngst zwei Wissenschaftler aus Chemnitz errechnet haben? Wo beginnt Sozialschmarotzertum oder wo endet Absahnermentalität? Von wem wird zu Recht mehr Selbstverantwortlichkeit gefordert und wer hat sich längst aus dem Gemeinwesen in Richtung Liechtenstein verabschiedet? Auf der Suche nach dem rechten Maß von Geben und Nehmen, von Haben und Sein verstricken sich viele in Scheingefechte. Wir haben einen Theologen und Ethiker, den Rektor der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Professor Andreas Lob-Hüdepohl, gefragt: Was brauchen wir Menschen wirklich fürs Leben?

Unser Leben«, sangen vor knapp hundert Jahren die streikenden Textilarbeiterinnen 1912 während ihrer Protestmärsche, »soll nicht nur sein Schuften von Geburt bis zum Tode, Herzen können verhungern genau wie Körper; gebt uns Brot, aber auch Rosen!« Mit diesem Lied begehrten die Frauen aus Lawrence/USA gegen jene menschenunwürdigen Lebensverhältnisse auf, die ihnen gerade einmal das nackte physische Überleben sicherten. [...]
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