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archivierte Ausgabe 41/2010
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Titelthema |
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Wie können wir miteinander im Gespräch bleiben? |
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Fotos: shotshop |
»Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden. « Die Zeit des Umbruchs ist aufregend und aufreibend – für die Teenager gleichermaßen wie für die Eltern. Können Erwachsene überhaupt verstehen, was in der Köpfen der Kinder vor sich geht, was den Kindern so wichtig ist und warum sie sich oft so ganz anders verhalten, als man es sich wünscht? In der Pubertät reißt der Gesprächsfaden zwischen Eltern und Kindern zeitweise ab, manchmal finden beide Seiten nicht richtig zueinander. Dabei wünschen sich die meisten Eltern, mit ihren Kindern im Gespräch zu bleiben. Auch viele Jugendliche wären über eine vertraute Gesprächsbasis mit ihren Eltern froh, fühlen sich aber oft missachtet oder missverstanden. Wie kann das gehen, im Gespräch zu bleiben? Georg Langenhorst (48) hat sich mit seiner Tochter Johanna (15) zusammengesetzt, über Reizthemen diskutiert und den spannenden Dialog festgehalten.
Schwierige Zeiten, wenn Kinder in die Pubertät kommen: vor allem für die Jugendlichen selbst, aber auch für die Eltern, Großeltern, Verwandten. Die vertrauten Beziehungen geraten ins Wanken, müssen neu bestimmt werden. Für Jugendliche stehen plötzlich die Fragen ihrer Identität im Zentrum: Wer bin ich? Was ist mir wichtig? Wem möchte ich wichtig sein? Welches Bild haben andere von mir? [...]
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