Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Im Auf und Ab der Geschichte: Unser jüdisches Erbe

Im Auf und Ab der Geschichte: Unser jüdisches Erbe
Sinnbild einer langen jüdischen Geschichte: Der jüdische Friedhof in Buttenhausen im Lautertal auf der Alb. Die Gräber werden heute von Menschen gepflegt, die voller Respekt vor der gemeinsamen Geschichte das jüdische Erbe pflegen.
Foto: Warnack
Über die Anfänge des jüdischen Lebens in Württemberg ist nur wenig bekannt. Die ersten jüdischen Gemeinden im deutschsprachigen Raum haben sich offenbar im 9. und 10. Jahrhundert am Rhein gebildet und bestanden aus Fernhandelskaufleuten, die vermutlich aus Frankreich und Italien zugewandert waren. Das starke Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum und die damit verbundene Gründung vieler neuer Städte in Mitteleuropa waren vom 11. bis 14. Jahrhundert auch für die Entwicklung des jüdischen Lebens sehr positiv. Bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts sind in Franken, in Schwaben und am Rhein etwa 1000 Orte mit jüdischer Bevölkerung belegt. Die Gründung einer neuen Stadt mit Marktrecht war oft mit der Ansiedlung jüdischer Kaufleute verbunden.

Vom Fernhandel zum Geldgeschäft

Eine der ersten jüdischen Niederlassungen in Württemberg hat es spätestens seit der Mitte des 11. Jahrhunderts in Heilbronn gegeben. In der Reichssteuerliste aus dem Jahr 1241 werden jüdische Einwohner in den Reichsstädten Bopfingen, Esslingen, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall und Ulm erwähnt. Auch aus vielen anderen württembergischen Städten sind danach jüdische Einwohner bekannt. Ihre Berufstätigkeit verlagerte sich in dieser Zeit mehr und mehr vom internationalen Fernhandel zum ortsansässigen Geldgeschäft. Mitunter erreichten sie in den von ihnen bewohnten Städten sogar die gleiche Rechtsstellung wie die christlichen Einwohner. [...]
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