Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Lebensformen im Alter

Ich bin nicht allein!

Ich bin nicht allein!
Verschiedene Modelle für das Leben im Alter sorgen dafür, dass sich kein älterer Mensch einsam fühlen muss. In Mehrgenerationenhäusern oder Wohngemeinschaften leben Menschen gemeinsam statt einsam.
Fotos: contrastwerkstatt/fotolia, Jeanette Dietl/fotolia
Sie schlägt die Augen auf – da ist sie wieder. Sie lauert in ihrem Schlafzimmer, schleicht sich leise an sie heran. Wie ein dunkler Vorhang legt sich die Einsamkeit über ihre Seele, erstickt jede Zuversicht, macht das Atmen schwer. Wozu soll sie überhaupt aufstehen? Wieder ein Tag, an dem sie mit keinem sprechen wird … Einsamkeit macht vielen älteren Leuten zu schaffen. Jeder möchte so lange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben, doch dass auch Kontakte zu anderen Menschen eine wichtige Rolle spielen, rückt für viele in den Hintergrund. Anders ist es bei Ingrid Gerth (74), die vorgesorgt hat. Mit sechs Frauen lebt sie in Tübingen in einer Hausgemeinschaft der Beginenstiftung. Oder Ursula Krause-Scheufler (76) aus Stuttgart: Vor acht Jahren ist sie mit ihrem Mann in ein Mehrgenerationenhaus gezogen. In dieser Titelgeschichte und in den kommenden Wochen stellen wir immer wieder neue Modelle für das Leben im Alter vor, in denen niemand einsam ist.

Die Herbstsonne scheint durch die großen Fenster und taucht den Raum in ein warmes Licht. Drinnen brennen Kerzen, es duftet nach grünem Tee. Ingrid Gerth und Elke Vogt-Sauer sitzen an einem großen Holztisch und unterhalten sich. Vor knapp einem Jahr sind die beiden mit fünf weiteren Frauen in das über hundert Jahre alte frisch sanierte und zentral gelegene Haus in der Tübinger Altstadt gezogen. »Die Idee, gemeinschaftliches Wohnen für alleinstehende Frauen anzubieten, gibt es schon lange«, sagt Ingrid Gerth, »aber es war eine Herausforderung, in Tübingen etwas Passendes zu finden.« 2010 stieß die Initiatorin auf das etwas verwahrloste Haus in der Mauerstraße und griff zu. [...]
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