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archivierte Ausgabe 43/2016
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Titelthema |
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Reformationsgedenken |
Martin Luther – ökumenisch betrachtet |
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Foto: picture-alliance |
Im kommenden Jahr wird der 500. Jahrestag der Reformation begangen. Eröffnet wird das Gedenken bereits jetzt am 31. Oktober durch eine ökumenische Veranstaltung im schwedischen Lund, an der Papst Franziskus gemeinsam mit Spitzenvertretern des Lutherischen Weltbundes teilnehmen wird. Was viele Christen bewegt: Wird dieses Gedenkjahr die Konfessionen ökumenisch stärker verbinden, sie der ersehnten Einheit einen Schritt näherbringen, zu einem erneuerten Christus bekenntnis führen? Schauen wir zu Beginn auf den Reformator Martin Luther und seine Anliegen, die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder neu interpretiert wurden. Wer war Luther? Worum ging es ihm damals? Wie stand er zu Theologie und Kirche? Und welches Bild vom Reformator haben wir heute, 500 Jahre nach seinem Thesen anschlag in Wittenberg? Dorothea Sattler, Direktorin des Ökumenischen Instituts an der Universität Münster, öffnet eine Perspektive zur Person und Theologie Luthers und seiner Zeit.
Es gibt Ereignisse in der Geschichte der einzelnen Konfessionen, die eine christliche Tradition als Grund ihrer eigenen Identität fröhlich bekennen, andere Traditionen jedoch als Ursache der Spaltung der Christenheit wahrnehmen. Das Jahr 2017 ist 500 Jahre nach der Veröffentlichung der 95 Thesen von Martin Luther zum Ablass ein willkommener Anlass, das ökumenische Gespräch fortzuführen. Das gemeinsame, achtsame und wertschätzende Gedächtnis der Reformation im 16. Jahrhundert ist zu einem Lernort des christlichen Glaubens geworden: Gemeinsam können wir uns heute daran erfreuen, dass Martin Luther und seine reformatorischen Weggefährten in Wittenberg, Zürich, Straßburg, Basel, Genf und an vielen weiteren Orten ihre Lebenskraft dafür eingesetzt haben, an die biblische Botschaft von der Gnade Gottes und an die Wirkkraft des Glaubens an Jesus Christus zu erinnern. Die verbindliche Orientierung der kirchlichen Lehre an der Heiligen Schrift ist eine gemeinsame Überzeugung, die immer wieder der Prüfung bedarf. [...]
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