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Titelthema

Was ist ein guter Mensch?

Was ist ein guter Mensch?
Was heißt eigentlich gut? Geht es um gutes Handeln oder um das gute Leben? Die Not der anderen zu sehen, sich berühren zu lassen, das ist ein erster Schritt. Dem muss aber ein zweiter folgen.
Foto: Zinkevych/iStock
Als 2015 »Gutmensch« zum Unwort des Jahres gekürt wurde, hatte das Wort bereits einen ersten Anlauf hinter sich. 2011 war es noch auf Platz zwei gelandet. Die sogenannte Flüchtlingskrise verhalf ihm 2015 endgültig zum Durchbruch. Die Kür zum Unwort kann die Öffentlichkeit zwar für ein Thema sensibilisieren, aber sie bewirkt nicht, dass ein Wort aus dem Sprachgebrauch wieder verschwindet. Die Caritaskampagne »Sei gut, Mensch!« hat daher 2020 eine breite Gegenoffensive gestartet und für Solidarität, Gemeinwohl und Menschenrechte geworben. Im Herbst 2021 sind wieder viele Menschen auf der Flucht. Mit den Bildern aus Afghanistan werden Erinnerungen an 2015 wach.

In ihrer Begründung erklärte die Jury: »Mit dem Vorwurf ›Gutmensch‹, ›Gutbürger‹ oder ›Gutmenschentum‹ werden Toleranz und Hilfsbereitschaft pauschal als naiv, dumm oder weltfremdes Helfersyndrom diffamiert. Der Ausdruck ›Gutmensch‹ floriert dabei nicht mehr nur im rechtspopulistischen Lager als Kampfbegriff, sondern wird hier und dort auch schon von Journalisten in Leitmedien benutzt. Die Verwendung dieses Ausdrucks verhindert somit einen demokratischen Austausch von Sachargumenten.«

Unworte markieren eine kritikwürdige Verwendung von Begriffen im öffentlichen Kontext. Sie kann entweder gedankenlos geschehen oder in diffamierender Absicht gezielt vorgenommen werden. Die Kritik an diesen Worten verbindet die unabhängige Initiative mit der Hoffnung auf mehr Verantwortung im Umgang mit Sprache und Schrift. [...]
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