Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema

Was glauben Sterbende?

Was glauben Sterbende?
Der Blick richtet sich immer wieder auf den leidenden Christus, ob am Kreuz oder im Krankenbett: Betroffen vom Sterben einer krebskranken Frau malte der Klinikseelsorger Uli Viereck das Bild mit dem Titel »5 Wunden« im Jahr 2004.
Foto: pm
Die Frage, was sie glauben, ist für viele Sterbende zunächst kein Thema. Mit dem Wissen um ein baldiges Sterben spüren sie neu die Kostbarkeit des Lebens und wollen die Zeit nutzen, die ihnen bleibt. Die Gewichtungen verschieben sich. Wichtig wird, heute noch einmal zu leben, gut zu essen, die Natur zu erleben, Freunde zu treffen. Schuldhaftes, Versäumtes, Nichtgelebtes kann ein großes Thema sein, oft gar nicht benannt, aber als Not spürbar. Wichtig bleibt zunächst die Suche nach Besserung, nach Linderung, verborgen auch die Hoffnung auf Heilung. Um weiterleben zu dürfen, sind wir bereit, Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Das Leben ist trotzdem kostbar. Wir tauschen das irdische Dasein mit all seinen Gebrechen nicht so schnell gegen die Aussicht auf ewige Seligkeit ein – sofern wir überhaupt daran glauben!

Was wir in den Tiefen unserer Seele hoffen und befürchten, drängt sich angesichts des Sterbens oft auf eindrucksvolle Weise ans Tageslicht. Vieles bleibt auch bis zum Schluss verborgen. In der Begegnung mit Sterbenden bleibt die Frage unbeantwortet, warum die einen die Nähe Gottes erfahren, und warum andere in einer großen Gottesferne bleiben.

Manchmal öffnet sich der Himmel

Manchmal öffnet sich der Himmel und Begleiterinnen und Begleiter dürfen etwas von dem Licht ahnen, das den sterbenden Menschen entgegenleuchtet. Aber wir stehen auch ratlos vor der Angst, der Unruhe und der Verschlossenheit, mit der Menschen zu ringen haben. [...]
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