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archivierte
Ausgabe 47/2008
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| Titelthema |
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Was macht das Leben mit dem Glauben? |
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| Foto: Hass |
Während die Grundlagen des Glaubens oft im christlichen Elternhaus gelegt werden, hängt es von persönlichen Lebenserfahrungen ab, wird es mit dieser Glaubensbasis weitergeht. Sie kann mit fortschreitendem Alter erschüttert werden und gar verloren gehen oder ausgebaut und vertieft werden. In dieser Titelgeschichte beschreiben fünf Persönlichkeiten verschiedener Generationen aus der Diözese, wie sich ihr persönlicher Glaube im Laufe der Jahre gewandelt hat. Was macht das Leben mit dem Glauben?
Mit anderen Menschen über seinen persönlichen Glauben zu sprechen, fällt den meisten nicht leicht. Schließlich geht es darum, seine innersten Empfindungen und Vorstellungen vor anderen offen zu legen und eine Glaubensvorstellung zu offenbaren, die über die Jahre durch persönliche Erfahrungen und Erlebnisse geprägt und auch immer wieder ein Stück weit verändert wurde. Trotzdem spielt die Kommunikation über den Glauben eine wichtige Rolle, kann das Gespräch doch dabei helfen, manche Dinge besser zu verstehen und sich auch selbst immer wieder neu zu positionieren. Fünf Persönlichkeiten aus fünf Generationen aus der Diözese verraten uns in den folgenden Porträts nicht nur, woran oder wie sie glauben, sondern auch, wie sich der Glaube im Laufe ihres Lebens verändert hat. [...]
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