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Offene Tür zur Dia-Show archivierte Ausgabe 47/2013 Inhaltsverzeichnis Klartext Titelthema Glaubensland Gottesreich Hoffnungsort Elternhaus Sehen & Hören Was glauben Sie? Wie ist das mit der Vergebung? Die Frage nach dem lieben Gott Für die Seele Die Exerzitienbroschüre der Diözese finden Sie hier. Suchen Sie ein Vorbild? Sehen Sie selbst... HotSpots in unserer Region Einfach mal hinfahren: Die schönsten Plätze um Gott zu treffen. Sie haben die Wahl! Welcher Titel gefällt Ihnen am besten? Hier abstimmen. Unsere Leser und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes

<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>> Titelthema Wie kann ich gute Mutter sein? Drei Mütter, die sich um eine gute Gestaltung ihres Lebens bemühen: Franka Aengenheister, Tanja Schmachtl und Tanja Heinz. Fotos: Rudel/Montage ks Deutsche Frauen bekommen immer weniger Kinder. Warum? Ist es nicht mehr attraktiv, Mutter zu sein? Wer Schwangere und Mütter beobachtet, wird diese Frage verneinen. Für viele bedeutet es Glück und Erfüllung – vor allem, wenn die Rahmenbedingungen stimmen: eine vertrauensvolle Partnerschaft, ausreichender Wohnraum, finanzielle Sicherheit. Es ist anzunehmen, dass sich jede Mutter bemüht, eine gute Mutter zu sein – im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Denn die Lebenssituationen der Frauen sind verschieden und erfordern individuelle Entscheidungen, wie das Muttersein gestaltet wird. Und doch geraten Frauen immer wieder unter Rechtfertigungsdruck. Auf diesen Seiten bieten Tanja Schmachtl, Franka Aengenheister und Tanja Heinz Einblicke in ihr Leben als Mutter und erzählen, warum Unterstützung so wichtig ist. Auch von der Kirche. Der Wecker klingelt um sechs. Um sieben Uhr verlassen Tanja Schmachtl aus Großbettlingen bei Nürtingen und ihre Töchter Sarah (4) und Katharina (8) das Haus, um zur Arbeit, in den Kindergarten und in die Schule zu fahren. Tanja Schmachtl hat als erste »Feierabend«, gegen 16.30 Uhr verlässt sie das Büro und holt ihre Töchter ab. Zu Hause bereitet sie das Abendessen vor und kümmert sich um den Haushalt. Der Alltag der alleinerziehenden Mutter ist durchorganisiert, es gibt nicht viel Spielraum. »Manchmal habe ich den Eindruck, nur noch zu funktionieren und gar nicht mehr zu leben«, gibt die 44-Jährige zu. [...] Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

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Donnerstag, 28. November 2024

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