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archivierte Ausgabe 47/2014
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Titelthema |
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Abschied vom Bösen – Weshalb die Welt im Grunde gut ist |
Auch in diesem Frühjahr verkündete ein Tübinger Gartengeschäft allen Vorüber gehenden: »Unsere Samenmischung ist wieder da!« Wer in diesem Augenblick an die Wiese in seinem Garten dachte und deshalb kurz Halt machte, um die beigegebenen Fotos etwas genauer zu betrachten, fragte sich wohl automatisch: »Wäre das nicht auch etwas für unseren Garten?« Wer dann dieser Einladung folgte und den Samen der Anleitung entsprechend aussäte, kann immer nur aufs Neue staunen, was da im Boden, in seinem Garten steckt. Könnte das nicht auch ganz allgemein für das Leben, für unsere Welt gelten? Ein Test lohnt sich – zumindest wenn wir dabei einer uralten, bewährten »Gebrauchsanweisung« folgen, für die sehr vieles spricht, da die Menschen sie nicht einfach nur zufällig erfunden hatten. Wie waren die Menschen zu ihr gekommen? Dem geht unser Autor auf den nächsten beiden Seiten nach.
Wissen Sie: Von nix (nichts) kommt nix!« Mit diesem Satz wollte unser Nachbar, ein bodenständiger Lustnauer, gewiss keine theologische Aussage machen – und doch ist dieser Satz auch für den Theologen bedenkenswert; denn gleichgültig, wie wir den Ursprung nennen, von dem alles herkommt, wir können ihn vernünftigerweise nicht leugnen.
»Von nix kommt nix!«
Und von ihm, diesem Ursprung, den sie Gott nannten, behaupteten die Menschen im alten Israel, von denen auch unser christlicher Glaube herkommt: »Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es war sehr gut!« (Gen 1,31). Da gab es kein Böses – und deshalb war alles wohltuend, erfreulich, heilsam! Doch weshalb ist dann heute nicht mehr alles gut, wohltuend und heilsam? Wie erklärten die Menschen in Israel damals diesen Tatbestand, der ja auch ihnen nicht verborgen geblieben sein konnte, sondern ganz gewiss immer wieder schmerzhaft bewusst geworden war? Die Antwort auf diese Frage finden wir in ihrer Erzählung vom Paradies (Gen 2,4b–3,24). [...]
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