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archivierte Ausgabe 47/2016
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Titelthema |
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Spiritualität im Alter |
Woran halten wir uns im Alter? |
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Foto: SolStock/iStock |
Keine Frage: Wir werden alle älter, und zwar täglich. Aber wie ist das, wenn die Jugendlichkeit spürbar schwindet, vieles mühsamer wird, langsamer geht? Beim Älterwerden neigen manche dazu, nur auf die Verlustseite schauen. Es gibt jedoch auch eine wachsende Habenseite: der reiche Schatz der Erfahrungen, die gewonnenen Erkenntnisse, die erreichten Ziele und alles, was man im Laufe der Jahre an Zuwendung geschenkt bekommen hat. Ein Geschenk ist auch der Glaube. Der freilich wandelt sich ebenfalls mit dem Lebensalter. Der Stuttgarter Pfarrer Anton Seeberger, der selbst zur Generation 60 plus gehört, beschreibt in einer hier beginnenden Serie, wie sich Leben und Spiritualität mit zunehmendem Alter verändern.
Der Glaube der Christen geht auf einen jungen Mann zurück. Nach einhelliger Überzeugung der Bibelgelehrten war Jesus bei seinem gewaltsamen Tod knapp über dreißig Jahre alt. Kein Alter, auch wenn man die sehr viel kürzere Lebenserwartung seiner Zeit berücksichtigt! Seine Botschaft ist ihrem Inhalt und Anspruch nach eine junge Botschaft. Jetzt, wo ich selbst schon doppelt so viele Jahre gelebt habe wie er, fällt mir das Jugendliche des Evangeliums immer stärker auf. Und ich sinne darüber nach, warum das Evangelium dieses jungen Mannes vorwiegend von alten Männern repräsentiert wird. [...]
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