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Titelthema

Wie Musik unser Leben verändern kann

Wie Musik unser Leben verändern kann
»Musik, du bist die tiefste Labe,die aus der Menschenseele quoll. Bist Gottes allerbeste Gabe, da seine Güte überschwoll.« Hermann Claudius, deutscher Lyriker (1878–1980)
Foto: Camille/Adobe Stock
»Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen«, hat der heilige Franz von Assisi einmal gesagt. Der Musik wird seit jeher eine heilsame Wirkung zugeschrieben. Sie kann trösten, aufrichten, Kraft spenden, Menschen zueinander bringen. Musik macht das Leben nicht nur leichter, sie kann auch das Miteinander in positiver Weise verändern. In diesem Beitrag schildert unser Autor Prof. Alexander Burda berührende und nachhaltige Begegnungen durch die Musik und stimmt damit in das Loblied der Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen ein: »In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorene Paradies hinterlassen.«

Es war eine Beerdigung der besonderen Art. Der Verstorbene trug sich gewissermaßen selbst zu Grabe, und ich sollte Sterbehilfe leisten. Was war geschehen? Ein katholischer Kirchenchor, einst groß besetzt, wurde im Lauf der Jahre älter und kleiner. So klein, dass die verbliebene Sängerschar beschloss, die Proben einzustellen. Sie wollte dies in Würde tun, hatte in benachbarten Chören um Verstärkung nachgefragt, um im Gottesdienst zum 60-jährigen Bestehen ein letztes Mal eine Messe aufführen zu können. Ich sollte die Orgel spielen.

Nach dem Gottesdienst fragte mich eine Frau, ob ich zu den Sängern gehöre. Sie wusste nicht, dass sie gerade den letzten Auftritt dieses Chors erlebt hatte, war nur zufällig Gast. Ihr Sohn sei vor ein paar Monaten verstorben und sie sei noch nicht imstande gewesen, seinen Tod zu beweinen. Durch den anrührenden Gesang konnte sie nun zum ersten Mal ihren Tränen freien Lauf lassen. Es sei befreiend, tue gut, sie wolle sich gerne bedanken. [...]
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