Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Der Advent ist anders … eine stille Zeit

Der Advent ist anders … eine stille Zeit
Der Advent ist eine andere, eine ganz besondere Zeit. Wer sich auf Weihnachten vorbereiten will, tut gut daran, mal einen anderen Blickwinkel einzunehmen und Gewohntes aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Daraus kann sich durchaus eine Wende im Leben ergeben.
Foto: corbis
Mit dem Ersten Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Für viele ein kaum merklicher Einschnitt. Der gewohnte Jahresrhythmus von Januar bis Dezember ist gesellschaftlich viel prägender. Wer weiß überhaupt, dass es ein Kirchenjahr gibt und wann es beginnt und endet. Wenn es anfängt, ist für die meisten Endspurt im Kalenderjahr angesagt. Die letzten Wochen des Jahres werden oft noch mal so richtig vollgepackt mit weihnachtlichen Vorbereitungen und Unerledigtem.

In »Weihnachtsfeiern« werden die zurückliegenden Monate im Kreis von Kollegen und in Vereinen und Gruppen gewürdigt und verabschiedet. Notwendige Planungen für das neue Jahr beanspruchen zudem Raum und Zeit, damit das Programm nach Silvester nahtlos weiterlaufen kann. Am 1. Januar atmen viele erleichtert oder auch erschöpft auf, weil der übliche »Feiertagsrummel« überstanden ist. Mühsam wird auf »Neustart« geschaltet und vielleicht werden ein paar gute Vorsätze für die kommenden Monate gefasst – oft geht dann doch alles weiter wie bisher.

Und wenn man die Dinge einmal wie auf diesen Seiten anders herum betrachtet …

... und statt an Silvester oder Neujahr bereits eine Zäsur am Ersten Advent machen würde – zum Wechsel des Kirchenjahres? Der neblige November hatte bereits eingeladen, sich ein wenig zurückzuziehen, eventuell sogar Verlorenes oder Versäumtes zu betrauern. Der Advent könnte dann zur bewussten Vorbereitungszeit auf das Neue werden, das sich an Weihnachten schenken will – nicht nur im Stall von Betlehem, sondern auch in der Krippe des eigenen Herzens. [...]
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