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archivierte Ausgabe 5/2012
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Titelthema |
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Beten ist wie Küssen |
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Foto: pm |
Dass Liebende einander küssen, ist wohl nicht das Entscheidende, aber wenn sie sich nicht mehr küssen, ist die Liebe vermutlich verloren. Und was das Küssen in der Liebe ist, ist das Beten im Glauben. Es ist nicht das Wichtigste, aber wer nicht mehr betet, der hat viel verloren. Das Küssen ist eine gute Vergleichserfahrung für das Beten. Für das Glauben. Ja, für das gesamte Leben. »Es gibt zwei gute Gründe zu küssen und zwei unangemessene, ja schädliche Kuss-Erfahrungen«, meint Heinrich Dickerhoff, Pädagogischer Direktor der katholischen Akademie Stapelfeld im Emsland. In unserer hier beginnenden diesjährigen »Gebetsschule« erklärt der Theologe, warum dies auch fürs Beten, fürs Glauben und fürs Leben gilt.
Beginnen wir mit den guten Gründen. Der erste und beste Grund fürs Küssen ist zweifellos Liebe. Auch der beste Grund fürs Beten ist Liebe, dankbare Hinwendung zum dem, der allem Leben Grund gibt und allem Lieben Sinn. »Ein Segen, dass es dich gibt«, sagt jeder Kuss dem geliebten Menschen. »Ein Segen, dass es dich gibt«, sagt jedes echte Gebet zu Gott – Loben nennt das die Bibel. Und der ganze christliche Glaube ist nichts anderes als das Staunen über die unendliche Liebeserklärung des Himmels an die Erdenkinder. [...]
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