Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Gott wird ein Kind

Gott wird ein Kind
Foto: kipgodi/iStock
Weihnachten rückt näher und mit ihm eine Verheißung, nach der sich die Menschen in dieser nicht enden wollenden Pandemie sehnen: Gott wird ein Kind. Die Vorstellung, dass das Heil der Welt in einem kleinen Kind sicht- und spürbar wird, ist faszinierend: Jesus, ein Säugling, verspricht einen neuen Anfang, der mit großer Hoffnung verbunden ist. Was bedeutet es für uns, dass sich Gott in Gestalt eines Kindes offenbart, das arm und hilflos in einem Stall zur Welt kommt? Auf diesen Seiten erzählen Frauen und Männer, wie die Weihnachtsgeschichte ihr Leben und ihren Glauben prägt.

»Gott wurde ein Kind: Größeres kann nicht gesagt werden« – in wenigen Worten hat der Theologe und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer auf den Punkt gebracht, was die Weihnachtsgeschichte für ihn bedeutet. Und nicht nur er hat sich von dem Kind in der Krippe ansprechen lassen. Seit jeher fasziniert dieses weihnachtliche Bild die Menschen. An einen Gott zu glauben, der ein Kind geworden ist, eröffnet neue Sichtweisen: Auf Gott, auf die Kinder und auf die Welt.

Das Kind ist der Anfang von etwas Neuem, es ist Zusage, Hoffnung und Verheißung. Und es liegt in einer Krippe. »Diese Szene vermittelt für mich eine unheimliche Geborgenheit. Da ist die große Zärtlichkeit Marias und da ist Josef, der seine Frau und sein Kind behütet«, erklärt Reinhold Boschki. Gerade in Zeiten der Pandemie, in der die Unsicherheit bei vielen Menschen groß ist, steht die Geborgenheit der Krippe, der nach Meinung des Tübinger Religionspädagogen eine Verheißung von Heimat innewohnt, für viele im Gegensatz zu dem, was sie aktuell erleben. In Gottes Händen Heimat zu finden – das drückt die Krippe für ihn aus. [...]
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