Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Ein Kind ist uns geboren

Ein Kind ist uns geboren
Initiale »P« zum Eingangsvers der Christmette mit dem lateinischen Text, frühes 14. Jh., Graduale des Klosters San Jacopo di Ripoli.
Weihnachtslieder dürfte es vom ersten Weihnachtsgottesdienst an gegeben haben. Wann dieser gefeiert wurde, lässt sich nicht mehr exakt erheben – der früheste Beleg für das Fest selbst ist ein Kalender aus den Jahren 335–337. Dabei sind wir in keiner anderen Zeit so der Tradition verhaftet wie an Weihnachten. Die Lieder, die wir dazu singen, machen das besonders eindrücklich deutlich. Unsere Erinnerungen, gute wie schlechte, sind teils an sie gebunden. Und sie drücken aus, was wir anders nicht sagen können.

Was wäre Weihnachten ohne »Stille Nacht« und »O du fröhliche«? Gerade in die Gottesdienste kommen wir mit ganz bestimmten Erwartungen. Ein Grund dafür, dass Weihnachtslieder sich so lange halten, dürfte der Wunsch sein, sie mitzusingen. Nur Lieder, die alle kennen, ermöglichen das gemeinsame Singen. An Weihnachten Lieder neu einzuüben wäre sehr schwer – vielleicht unmöglich. In jedem Fall ginge Spontaneität verloren. Natürlich werden dennoch neue Lieder komponiert, denn unsere Sicht auf das Fest ändert sich mit der Zeit und mit ihr die Themen der Lieder.

Bestimmte Motive tragen sich allerdings durch Jahrhunderte hindurch. Sie sind letztlich alle biblisch, wie die aus der Weihnachtsgeschichte bei Lukas (Lk 2,1–20) stammenden Motive der Krippe und der heiligen Familie. Ebenso gilt das für die drei Weisen aus dem Matthäusevangelium (Mt 2,1–12), die beispielsweise die dritte Strophe von »Ein Kind geborn zu Betlehem« (Gotteslob Nr. 146) besingt, wenn auch ziemlich frei als »Könige von Saba«. [...]
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