Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema

Wie sehr prägt uns unsere Kindheit?

Wie sehr prägt uns unsere Kindheit?
Fotos: bml
Wenn Sie an Ihre Kindheit denken, welche Bilder fallen Ihnen dabei ein? Sind es schöne Erinnerungen, zum Beispiel an Ausflüge mit den Eltern, an unbeschwerte Augenblicke mit Freunden und Geschwistern? Oder sind es eher Bilder von Angst und Entbehrung. Ob wir behütet aufgewachsen sind oder uns durchkämpfen mussten, ob wir als Kind im Mittelpunkt standen oder eher im Schatten der Geschwister, ob die Eltern, Lehrer und andere Erwachsene streng oder nachsichtig waren – die Erfahrungen unserer Kindheit prägen unser Leben. In der Kindheit wird der Rucksack gepackt, und aus dem wir zehren und den wir in den folgenden Jahren zu tragen haben. Wer bin ich, warum bin ich so wie ich bin – in unseren ersten Lebensjahren finden wir den Schlüssel zu uns selbst und zu unseren Verhaltensmustern. Doch prägt die Kindheit wirklich für das ganze Leben, ist unsere Zukunft durch unsere eigene Vergangenheit vorbestimmt und festgelegt? Wohl kaum. Die einen schleppen bis ins hohe Alter ein schweres Paket mit sich herum, anderen dagegen gelingt es, trotz schwieriger Kindheit im Lauf der Jahre Ballast abzuwerfen und frei zu werden.

Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle aus der Kindheit haben im späteren Leben eine wichtige Bedeutung, darin sind sich Psychologen und Psychotherapeuten weitgehend einig. Doch prägen sie wirklich das ganze Leben, so wie es der Psychotherapeut Sigmund Freud einst postulierte? Demnach wären alle Erfahrungen aus der Kindheit unumkehrbar, wäre in den ersten Jahren schon festgelegt, was später folgt. Wohl dem also, der in bester Umgebung aufgewachsen ist, der keine Kriege miterleben musste und keinen Streit, dessen Eltern sich nicht getrennt haben, nicht arbeitslos wurden. [...]
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