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archivierte Ausgabe 51/2018
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Titelthema |
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Mein schönstes Geschenk |
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Foto: RyanJLane/iStock |
Weihnachten, das Fest der Liebe. Wenn man die Feierlichkeiten nüchtern betrachten könnte, frei von Tradition, Nostalgie und Wunschvorstellungen, käme man wohl zu einem anderen Schluss: Weihnachten, das Fest der Dinge. Jedes Jahr überschütten wir uns aufs Neue mit gut gemeintem Tand, suchen schon Monate vorher und müssen uns immer wieder selbst übertreffen – für viele ein unvorstellbarer Stress. Dabei sollte das Geschenk eine der schönsten Seiten von Weihnachten sein. Aber es sind die Zuneigung und die Aufmerksamkeit, die wir uns in diesen Tagen schenken, die den Zauber des Festes ausmachen. Und es ist Gott, der uns das größte Geschenk von allen macht: Seine bedingungslose Liebe, in Gestalt des Kindes in der Krippe. (ck)
Jesus
Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. (Lukas 2,10–20) [...]
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