Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Missbrauch – wie können wir unsere Kinder schützen?

Missbrauch – wie können wir unsere Kinder schützen?
Foto: ideabug/iStock
Es vergeht kaum eine Woche, ohne dass in den Medien über neue oder zurückliegende Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen berichtet wird. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation haben in Deutschland eine Million Jungen und Mädchen sexuelle Gewalt erlebt. Eltern sind erschüttert und verunsichert, denn die abscheulichen und unvorstellbaren Übergriffe ereignen sich meistens im persönlichen Umfeld: Im Freundeskreis, in der Nachbarschaft, in der Familie, im Verein, im Internet – überall sind Kinder der Gefahr ausgesetzt, von Erwachsenen missbraucht zu werden. Im folgenden Beitrag zeigt die Psychologin und Erziehungsberaterin Elisabeth Raffauf, wie sinnvolle Prävention aussehen kann und wie wir unsere Kinder schützen und durch eine aufmerksame Sexualerziehung stark machen können. Kinder können sich nicht selbst helfen; sie sind darauf angewiesen, dass alle Erwachsenen mitgucken, ob es ihnen gut geht. Wir müssen uns klar machen: Kinder brauchen unseren Schutz und unsere Stimme.

Ein vierjähriges Mädchen wird von einem Mann schwer missbraucht. Bilder und Videos von der Tat stellt er in das sogenannte Darknet, den verborgenen Teil des Internet, in dem Nutzer sich anonym bewegen. Die Polizei entdeckt das Kind hier und entschließt sich, nachdem alle Fahndungsmaßnahmen ohne Erfolg sind, ein Bild des Mädchens zu veröffentlichen. 160 Hinweise gehen bei der Polizei ein. Kurz darauf wird der Täter gefasst: Ein Mann aus dem nahen Umfeld.

Dieser Fall hat im vergangenen Jahr die Öffentlichkeit erschreckt – auch wegen der Brutalität und der Verbreitung im Internet. Kürzlich hat die Polizei die unfassbare Leidensgeschichte eines Neunjährigen aus der Nähe von Freiburg an die Öffentlichkeit gebracht. Jahrelang wurde der Junge von seiner Mutter und deren Lebensgefährten sexuell missbraucht und über das Internet als »Sexualobjekt« an Männer verkauft. [...]
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