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archivierte Ausgabe 6/2022
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Titelthema |
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Wie junge Menschen über Gott sprechen |
Gott – wenn junge Menschen Worte suchen |
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»Mein Gott diskriminiert nicht«
Ruth Hovekamp aus Tübingen |
Wann haben Sie das letzte Mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden über den Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persön lichen Ausdrucksweise, um ihre Vorstellung von Gott in Worte zu fassen. Auf den folgenden Seiten verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat. Darüber hinaus berichten Susanne Grimbacher und Andreas Chucherko über ihre Erfahrungen bei der Arbeit mit jungen Erwachsenen.
Damit sich junge Menschen öffnen und über ihren Glauben sprechen, müssen sie sich wohlfühlen«, sagt Andreas Chucherko. Zusammen mit Susanne Grimbacher leitet er die diözesane Projektstelle »(Glaubens-)Kommunikation mit jungen Erwachsenen«. Das Projekt richtet sich an Frauen und Männer zwischen 18 und 35 Jahren, die wenig oder gar keinen Kontakt zur Kirche haben, bei denen aber Fragen zur sinnstiftenden Lebensgestaltung eine Rolle spielen. Die beiden Theologen wissen, dass es vor allem wichtig ist, die Lebenswirklichkeit und das Umfeld junger Erwachsener zu berücksichtigen – theoretisch und praktisch.
»Beim ersten Kennenlernen müssen wir meist mit Vorurteilen über den Katholizismus und das Arbeiten für die Kirche aufräumen. Ist das Eis erst einmal gebrochen, kommen die jungen Menschen auch mit Lebensthemen zu uns«, erklärt Andreas Chucherko. »Irgendwann gehen die Gespräche in die Tiefe. Dann kommen Themen wie Glaube und Gott auf. Die Sinnfragen spielen bei jungen Erwachsenen immer noch eine große Rolle«, ergänzt Susanne Grimbacher. »Dabei fällt auf, dass sie ›Gott‹ selten explizit als solchen betiteln.« [...]
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